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Darm-Hirn-Achse – oder wie ein kranker Darm unsere Psyche beeinflusst

Von: Anna Quadt
Aktualisiert am 21.02.2024

Verdauung und Gehirn hängen eng zusammen. Unter anderem beeinflussen sich Gefühle und Darm gegenseitig. In der Darm-Hirn-Achse, die das möglich macht, mischen Nervenbahnen, Bakterien und Hormone mit.

Schmetterlinge im Bauch, Stress, der auf den Magen schlägt, das Bauchgefühl, das uns bei Entscheidungen hilft – schon unsere Sprache legt nahe, wie sehr unsere Gefühle mit unserem Verdauungstrakt zusammenhängen. Und tatsächlich sind Gehirn und Darm eng miteinander verbunden. Beide tauschen sich darüber aus, was in unserem Körper passiert und wie wir uns dadurch fühlen.

Zwischen unserem Gehirn und unserem Darm gibt es eine direkte Verbindung, die sogenannte Darm-Hirn-Achse. Worum genau es sich hierbei handelt, wie der Austausch der beiden aussieht und was ihn ausmacht erfahren Sie in diesem Artikel. Außerdem lesen Sie, warum der Darm eine entscheidende Komponente unseres Wohlbefindens ist und wie er unsere Gefühle steuern kann.

Inhalt
  1. Darm-Hirn-Achse auf einen Blick
  2. Die unterschiedlichen Kommunikationswege der Darm-Hirn-Achse
  3. Wie die Darm-Hirn-Achse unsere Gefühle steuern kann
  4. Depressionen und die Darm-Hirn-Achse
  5. Quellen

Darm-Hirn-Achse auf einen Blick

  • Die Darm-Hirn-Achse ist eine direkte Leitung zwischen unserem Gehirn und unserem Darm. Diese Verbindung läuft unter anderem über den Vagusnerv, der vom Gehirn über das Rückenmark durch den Körper verläuft.
  • Über diese Verbindung tauschen die beiden Organe ständig Informationen aus und steuern Stress, Glücksempfinden und andere Gefühle.
  • Wie wichtig ein funktionierender Darm für unsere Psyche ist, konnte in verschiedenen Studien gezeigt werden. Da circa 95 Prozent des Glückshormons Serotonin im Darm produziert werden, ist es nicht verwunderlich, dass langanhaltende Probleme mit der Verdauung auch auf die Psyche schlagen können.
  • Eine angeschlagene Psyche kann sich negativ auf unseren Darm auswirken. Nicht selten leiden Menschen mit Depressionen im Lauf der Erkrankung an Begleitsymptomen wie Durchfall, Verstopfung und Magenkrämpfen.

Die unterschiedlichen Kommunikationswege der Darm-Hirn-Achse

Gehirn und Darm tauschen sich ständig über verschiedene Wege aus – unter anderem über Nervenbahnen, Darmbakterien und Botenstoffe wie Hormone.

Der Vagusnerv: die Leitung zwischen Darm und Hirn

Der Vagusnerv ist vereinfacht gesagt die direkte Verbindung von unserem Gehirn in unseren Darm. Der Nerv verläuft vom Gehirn über das Rückenmark und steuert zahlreiche Vorgänge im Körper. Seine Nervenfasern verästeln sich unter anderem auch in den Bauchraum und zu den Organen dort. Unter anderem spielt der Vagusnerv eine wichtige Rolle bei der Emotionsregulation.

Das Immunsystem, oder der Schutz vor Eindringlingen

Der Darm gilt als größtes Immunorgan im Körper. Er ist verantwortlich dafür Viren, Gifte und andere Stoffe, die uns krankmachen, abzuwehren. Außerdem gibt es Botenstoffe im Darm, die gezielt andere Immunzellen benachrichtigen.

Die HPA-Achse: unser innerer Stressregulator

Auch die sogenannte Hypothalamus-Hypophysen-Nebennierenrinden-Achse, kurz HPA ist eng mit unserem Darm verknüpft. Etwas einfacher ausgedrückt handelt es sich um unsere Stressachse. Haben wir Stress, reguliert die HPA die Ausschüttung des Stresshormons Cortisol.

Sie ist eng mit dem Vagusnerv und dem Immunsystem verbunden. Kommt es zu Störungen der Darm-Hirn-Achse, beispielsweise, weil sich das Mikrobiom verändert, kann auch die HPA-Achse nicht mehr ungestört ihren Aufgaben nachgehen.

SCFAs oder einfach: kurzkettige Fettsäuren

Kurzkettige Fettsäuren entstehen bei der Fermentierung, also, wenn Ballaststoffe im Dickdarm gären. Sie sind in der Lage, die Darmbarriere und die Blut-Hirn-Schranke des Gehirns zu überwinden und so direkt mit dem Gehirn zu kommunizieren. Dadurch nehmen sie Einfluss auf kognitive Prozesse wie Lernen, Gedächtnis und Emotionen [1] [2].

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Wie die Darm-Hirn-Achse unsere Gefühle steuern kann

In unserem Darm leben Millionen von Mikroorganismen, die gemeinsam das Mikrobiom bilden, das oft auch Darmflora genannt wird. Zu den Mikroorganismen gehören die Darmbakterien, die die Darmschleimhaut dazu anregen, Hormone und Neurotransmitter zu produzieren. Bei Neurotransmittern handelt es sich um Botenstoffe, die Informationen über Nervenzellen und Gehirn durch den ganzen Körper übermitteln [3].

Beispiele für diese Botenstoffe sind zum Beispiel Serotonin und Dopamin. Diese beiden Neurotransmitter werden auch als Glückshormone bezeichnet. Der Darm schickt das Serotonin über den Vagusnerv ans Gehirn, was dafür sorgt, dass wir uns glücklich und wohl fühlen.

Außerdem entsteht im Darm die Aminosäure GABA, die verantwortlich für einen guten Schlaf ist. Und auch das Stresshormon Cortisol spielt eine wichtige Rolle bei der Informationsvermittlung von Darm und Hirn [4].

Wissenschaftler*innen der University of Carolina haben in ihren Forschungen sogar entdeckt, dass ganz bestimmte Bakterienstämme sich auf unsere Laune und unser Verhalten auswirken können. Anhand von Stuhlproben und psychologischen Untersuchungen haben die Forscher*innen herausgefunden, dass Proband*innen, deren Stuhlproben den Bakterienstamm Prevotella enthielten, zu mehr negativen Emotionen neigten. Im Gegensatz dazu soll der Bakterienstamm Bacteriodes genau das Gegenteil bewirken. Im Rahmen der Studie stellten die Forscher*innen die Hypothese auf, dass verschiedene Bakterienstämme sich auf unterschiedliche Hirnareale auswirken [5].

Mehr Informationen finden Sie in unserem Artikel über das Bauchhirn.

Depressionen und die Darm-Hirn-Achse

Depressionen zählen zu den häufigsten psychischen Krankheiten und nehmen in den allermeisten Fällen starken Einfluss auf die Lebensqualität der Betroffenen. Auch hier scheint sich die Darm-Hirn-Achse bemerkbar zu machen. Denn Depressionen können auf Magen und Darm schlagen. Bei vielen äußert sich das konkret in Magenkrämpfen, Durchfall oder Verstopfung.

Wie die Psyche den Darm stören kann...

Bei Menschen, die an Depressionen erkrankt sind und wegen der Krankheit über lange Zeit hinweg traurig oder ängstlich sind, kann sich auch die Darmaktivität verändern. Häufig sind typische Darmbeschwerden wie Verstopfung oder Durchfall die Folge. In verschiedenen Studien konnte außerdem nachgewiesen werden, dass sich bei Menschen mit Depressionen auch die Zusammensetzung der Darmflora verändert [2] [6] [7].

...und wie sich die Darmgesundheit auf die Psyche auswirkt

Es kann sich aber auch genau andersherum verhalten. Soll heißen: Menschen, deren Darmbeschwerden nicht geklärt sind, leiden nicht selten unter Angststörungen. Das ist kein Wunder: Schließlich ist der Darm für die Bildung von 95 Prozent des Glückshormons Serotonin verantwortlich, das auch Gefühlen von Angst entgegenwirkt. Geht es unserem Darm nicht gut, wird die Produktion des Hormons gehemmt [8],[9],[10].

Für viele Forscher*innen ist besonders die Frage spannend, ob sich Depressionen behandeln lassen, indem Betroffene die Zusammensetzung ihrer Darmflora gezielt verändern. Einige vertreten die Meinung, dass in Zukunft begleitend zur Behandlung mit Psychotherapie und Antidepressiva auch spezielle Darmbakterien verabreicht werden könnten.

In Tierversuchen wurde Mäusen der Stuhl von Menschen, die an Depressionen erkrankt sind übertragen. Besonders spannend: Die vorher gesunden Tiere entwickelten im Verlauf der Studie Angstzustände. Ob sich ähnliche Behandlungen auch für Menschen eignen, muss in den nächsten Jahren noch weiter erforscht werden [11].

Reizdarmsyndrom: Eine Störung der Darm-Hirn-Achse

Vom sogenannten Reizdarmsyndrom sprechen Mediziner*innen, wenn langanhaltende Magen-Darm-Beschwerden keine ersichtlichen Ursachen haben. In unserem Gesundheitsportal finden Sie noch mehr Informationen zum Thema Reizdarmsyndrom.

Forscher*innen gehen mittlerweile davon aus, dass bei einem Reizdarmsyndrom die Kommunikation zwischen Hirn und Darm gestört ist. Außerdem sind viele Wissenschaftler*innen der Ansicht, dass psychische Ereignisse wie Depressionen, Angst und dauerhafter Stress die Entstehung eines Reizdarmsyndroms begünstigen [12].

Das Gehirn spielt also vermutlich eine Rolle beim Reizdarmsyndrom. Ein direkter Zusammenhang konnte bislang aber nicht gefunden werden. Was die genauen Ursachen von Reizdarm sind, ist weiterhin unklar.

Als Therapieoption wird die Stuhltransplantation untersucht, also der Überführung des Stuhls einer gesunden Person in den Darm einer kranken Person. Bislang gibt es dazu aber vor allem Erkenntnisse aus Tierstudien, am Menschen konnte die Behandlung noch nicht zuverlässig erfolgreich durchgeführt werden [13] [14]. 

Quellen

[1]         „Darm-und-Depression.pdf“. Zugegriffen: 28. Juni 2022. [Online]. Verfügbar unter: https://www.rosenfluh.ch/media/psychiatrie-neurologie/2021/01/Darm-und-Depression.pdf

[2]         H.-X. Wang und Y.-P. Wang, „Gut Microbiota-brain Axis“, Chin. Med. J. (Engl.), Bd. 129, Nr. 19, S. 2373–2380, Okt. 2016, doi: 10.4103/0366-6999.190667.

[3]         D. M. S. GmbH, „Neurotransmitter“, DocCheck Flexikon. https://flexikon.doccheck.com/de/Neurotransmitter (zugegriffen 28. Juni 2022).

[4]         T. G. Dinan und J. F. Cryan, „The Microbiome-Gut-Brain Axis in Health and Disease“, Gastroenterol. Clin. North Am., Bd. 46, Nr. 1, S. 77–89, März 2017, doi: 10.1016/j.gtc.2016.09.007.

[5]         „Bacteria In Your Gut Seriously Alter Your Behavior And Emotions, Study Finds“, IFLScience. https://www.iflscience.com/health-and-medicine/gut-microbes-strongly-influence-emotional-behaviors/ (zugegriffen 10. Dezember 2018).

[6]         C. G. M. de Theije u. a., „Pathways underlying the gut-to-brain connection in autism spectrum disorders as future targets for disease management“, Eur. J. Pharmacol., Bd. 668 Suppl 1, S. S70-80, Sep. 2011, doi: 10.1016/j.ejphar.2011.07.013.

[7]         J. B. Adams, L. J. Johansen, L. D. Powell, D. Quig, und R. A. Rubin, „Gastrointestinal flora and gastrointestinal status in children with autism--comparisons to typical children and correlation with autism severity“, BMC Gastroenterol., Bd. 11, S. 22, März 2011, doi: 10.1186/1471-230X-11-22.

[8]         S. M. O’Mahony, G. Clarke, Y. E. Borre, T. G. Dinan, und J. F. Cryan, „Serotonin, tryptophan metabolism and the brain-gut-microbiome axis“, Behav. Brain Res., Bd. 277, S. 32–48, Jan. 2015, doi: 10.1016/j.bbr.2014.07.027.

[9]         „Das Reizdarmsyndrom: Schlüsselrolle für Serotonin“, DAZ.online, 3. September 2000. https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/daz-az/2000/daz-36-2000/uid-7195 (zugegriffen 28. Juni 2022).

[10]       A. Hadhazy, „Think Twice: How the Gut’s ‚Second Brain‘ Influences Mood and Well-Being“, Scientific American. https://www.scientificamerican.com/article/gut-second-brain/ (zugegriffen 10. Dezember 2018).

[11]       „Gute Bakterien gegen Depressionen“. https://www.unibas.ch/de/Aktuell/News/Uni-Research/Gute-Bakterien-gegen-Depressionen.html (zugegriffen 28. Juni 2022).

[12]       S. G. Kühne und A. Stengel, „Veränderungen der Darm-Gehirn-Achse beim Reizdarmsyndrom – Ein Update“, Erfahrungsheilkunde, Bd. 68, Nr. 05, S. 270–277, Okt. 2019, doi: 10.1055/a-1008-7780.

[13]       „Darm-und-Depression.pdf“. Zugegriffen: 20. Juni 2022. [Online]. Verfügbar unter: https://www.rosenfluh.ch/media/psychiatrie-neurologie/2021/01/Darm-und-Depression.pdf

[14]       „Sind Darmbakterien schuld an Depressionen?“, BR24, 29. April 2019. https://www.br.de/nachrichten/wissen/darmbakterien-schuld-an-depression,RP2W0Hx (zugegriffen 28. Juni 2022).

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