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Zur ProduktberatungHormonspiegel testen lassen
Hormontests können Ihnen einen Hinweis darauf geben, ob die Hormonspiegel in Ihrem Körper sich im vorhergesehenen Bereich befinden und ob die Hormone ihren Aufgaben uneingeschränkt nachgehen können.
Häufig werden Hormontests eingesetzt, um Problemen mit dem weiblichen Zyklus auf die Spur zu gehen, zum Beispiel wegen eines unerfüllten Kinderwunschs oder während der Wechseljahre. Dann wird beispielsweise der Hormonhaushalt von Östrogenen, Progesteron und auch Testosteron bestimmt. Es gibt aber noch viele weitere Situationen, in denen es sinnvoll sein kann, Hormonspiegel zu messen.
Was sind die Aufgaben von Hormonen?
Hormone sind Botenstoffe in unserem Körper. Sie wandern mit dem Blut, um chemisch verschlüsselte Informationen von einem Teil des Körpers zu einem anderen weiterzugeben. Je nach Hormon dauert diese Informationsübermittlung unterschiedlich lang, von wenigen Sekunden bis zu mehreren Stunden. Am Ziel angelangt lösen Hormone meist eine komplexe Kette von Reaktionen aus. Auf diese Weise sind sie an zahlreichen Vorgängen im Körper beteiligt.
Drüsen in bestimmten Organen stellen die Hormone her. Adrenalin und Cortisol werden beispielsweise in der Nebenniere gebildet, das Schlafhormon Melatonin in der Zirbeldrüse im Gehirn, das Glückshormon Serotonin im Darm und in Nervenzellen, die Sexualhormone Östrogen und Testosteron vor allem in Eierstöcken beziehungsweise Hoden. Den Spiegel dieser Hormone können Sie mit den cerascreen® Selbsttests messen – wobei bei den Sexualhormonen jeweils das freie Östrogen und das freie Testosteron im Speichel getestet werden.
Wenn Hormonspiegel durcheinander geraten
Die Konzentration von Hormonen im Körper kann durcheinander geraten. Entsteht so ein Hormonmangel oder -überschuss hat das mitunter schwerwiegende Auswirkungen auf die Gesundheit. Die Beschwerden, die damit einhergehen, sind vielfältig und nicht immer leicht zu deuten. Wenn Sie Ihren Hormonhaushalt testen, kann das dabei helfen, solchen Symptomen auf den Grund zu gehen.
Chronischer Stress kann beispielsweise einen dauerhaft erhöhten Cortisolspiegel mit sich bringen, was das Risiko einer Osteoporose erhöht und vermutlich auch mit Depressionen zusammenhängt.
Bei einem zu hohen oder zu niedrigen Spiegel des Schlafhormons Melatonin kommt es zu Schlafstörungen und Schlafmangel. Ist die Konzentration des Glückshormons Serotonin in zu gering, machen sich Antriebslosigkeit, Müdigkeit und gedrückte Stimmung breit.
Auch die Sexualhormone können bedenklich schwanken. Sinken die Östrogenwerte bei Frauen schon vor den Wechseljahren zu stark, bleiben Regelblutungen frühzeitig aus und es kommt im schlimmsten Fall zur Unfruchtbarkeit. Abweichende Werte von Östrogenen und Progesteron können auch auf weitere gesundheitliche Probleme hinweisen.
Ein Testosteron-Mangel kann unter anderem zu weniger Muskelkraft und körperlicher Leistungsfähigkeit sowie zu Erektionsstörungen führen. Zu viel Testosteron wiederum äußert sich bei Frauen durch eine tiefere Stimme, einen verminderten Sexualtrieb und Störungen im Menstruationszyklus, bei Männern durch Impotenz, Haarausfall und Blähungen.
Hormontests – Hormonspiegel messen
Da die Symptome eines aus dem Ruder gelaufenen Hormonspiegels oft uneindeutig sind, kann es sich lohnen, die Werte zu testen. Zu hohe oder zu niedrige Hormonspiegel geben auch nicht selten Hinweise auf Krankheiten und ungesunde Gewohnheiten, gegen die Sie vorgehen können.
Mit den cerascreen® Gesundheitstests können Sie die Spiegel der Hormone Cortisol, Melatonin, Serotonin, Freies Östrogen und Freies Testosteron messen. Dafür entnehmen Sie eine oder wenige einfache Speichel- oder Urinproben und schicken sie an unser Fachlabor.
Sie erhalten daraufhin einen ausführlichen Ergebnisbericht mit Ihren Messwerten und Tipps, wie sich der jeweilige Hormonspiegel in den grünen Bereich bringen lässt. Melatonin-Schwankungen beispielsweise können Sie mit Supplementen oder Lichttherapie entgegenwirken, zu wenig Östrogen mit einer Ernährungsumstellung und einem zu hohen Cortisol-Spiegel mit Stressbewältigung und Entspannungstechniken. Gegen niedrige Testosteronwerte kann unter anderem gezieltes Krafttraining helfen.