Bei einer Schilddrüsenunterfunktion bildet das kleine Hormon am Hals zu wenig seiner wichtigen Hormone. Die Folge: Der Stoffwechsel fährt herunter, es kommt zu zahlreichen unangenehmen Symptomen, von Gewichtszunahme über Kälteempfindlichkeit bis hin zu Haarausfall und trockener Haut.
Die Ernährung spielt bei der Schilddrüsenunterfunktion eine wichtige Rolle. Das Hormon braucht bestimmte Nährstoffe, um seine Hormone zu produzieren, richtig umzuwandeln und im Körper zu verteilen. Wenn es an diesen Nährstoffen mangelt, nehmen die Probleme möglicherweise zu. Andere Lebensmittel wiederum können Entzündungen fördern und die Funktion der Schilddrüse beeinträchtigen.
Mit der passenden Nährstoffversorgung können Sie also Ihre Schilddrüse unterstützen. Das kann sogar dazu führen, dass Sie eine geringere Dosis Schilddrüsenmedikamente einnehmen müssen - natürlich in Absprache mit Ihren Ärzt*innen.
Überblick: Ernährung bei Schilddrüsenunterfunktion
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Jod ist essenziell für die Produktion von Schilddrüsenhormonen. Eine ausreichende Zufuhr kann helfen, die Medikamentendosis zu reduzieren - zu viel Jod kann jedoch bei Hashimoto problematisch sein.
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Goitrogene Lebensmittel wie rohes Kohlgemüse und Soja können die Jodaufnahme hemmen. Gekocht oder fermentiert sind sie unproblematisch.
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Selen und Zink unterstützen die Schilddrüse, indem sie die Bildung der Schilddrüsenhormone fördern und entzündungshemmend wirken. Gute Quellen sind Fisch, Eier, Paranüsse (in Maßen), Hülsenfrüchte und Vollkornprodukte.
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Eisen ist indirekt an der Hormonproduktion beteiligt. Ein Mangel kann die Schilddrüsenfunktion beeinträchtigen - besonders gefährdet sind Frauen.
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Omega-3-Fettsäuren können Entzündungen lindern, was bei Hashimoto hilfreich sein kann. Fetter Fisch, Leinöl und Walnüsse sind gute Quellen.
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Stark verarbeitete Lebensmittel, Zucker und Alkohol können Entzündungen fördern und den Hormonhaushalt negativ beeinflussen. Eine ballaststoffreiche Ernährung hilft, den Blutzucker stabil zu halten und ständige Müdigkeit zu bekämpfen.
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Eine entzündungshemmende Ernährung mit gesunden Fetten und wenig Transfetten kann ebenfalls eine schützende Wirkung auf die Schilddrüse haben.
Jod für die Schilddrüse
Die Schilddrüse braucht Jod, um ihre Hormone herzustellen. Ein langfristiger Jodmangel kann deswegen eine direkte Ursache für eine Schilddrüsenunterfunktion sein.
Eine ausreichende Jodzufuhr hilft also zum einen bei der Prävention von Schilddrüsenkrankheiten. Zum anderen ist Jod auch für bereits Betroffene wichtig. Ist die Jodzufuhr richtig eingestellt, kann das zum Beispiel dabei helfen, die Dosis der Medikamente zu reduzieren - natürlich in Absprache mit Ihren behandelnden Ärzt*innen [1].
Lebensmittel, die Jod liefern
Jod kommt in den Böden vor. Von dort aus nehmen Pflanzen und Tiere das Spurenelement auf uns es gelangt in unsere Nahrung. Wie viel Jod in einem Lebensmittel steckt, hängt also vom Jodgehalt im Boden ab und kann deswegen stark schwanken. Tatsächlich gelten heute viele Regionen als Jodmangelgebiete, weil die Böden dort immer jodärmer werden.
Eine Maßnahme, die dagegen getroffen wurde - in Deutschland flächendeckend ab den 1980er Jahren - ist, dass dem Speisesalz Jod hinzugefügt wird. Deswegen kennen wir heute alle das Jodsalz aus dem Supermarkt, das die Deutsche Gesellschaft für Ernährung auch nach wie vor für das Kochen und Salzen zuhause empfiehlt.
Folgende Lebensmittel sind in der Regel jodreich [2]:
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Seefisch (z. B. Scholle, Seelachs, Kabeljau) und Meeresfrüchte
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Milchprodukte (z.B. Joghurt, Milch, Käse)
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Eier
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Algen (z.B. Nori-Algen)
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Rindfleisch, Rinderleber
In unserem Gesundheitsportal erfahren Sie noch mehr über Jod in Lebensmitteln. Hier finden Sie auch eine Tabelle mit dem Jodgehalt verschiedener Lebensmittel.
Wenn Sie bei sich einen Jodmangel festgestellt haben, können auch Nahrungsergänzungsmittel sinnvoll sein. Besprechen Sie eine Supplementierung am besten mit Ihrem*Ihrer behandelnden Ärzt*in, falls Sie eine Schilddrüsenerkrankung haben.
Achtung: Je nach Ursache der Schilddrüsenunterfunktion kann zu viel Jod auch schädlich sein. Menschen mit der Autoimmunerkrankung Hashimoto-Thyreoiditis müssen zum Beispiel besonders aufpassen, nicht zu viel Jod zu sich zu nehmen.
Goitrogene Lebensmittel: Was die Jodaufnahme stört
Sie können mit Ihrer Ernährung auch dazu beitragen, dass der Körper das Jod schlechter aufnehmen kann. Dabei geht es um die sogenannten Goitrogene, die vor allem in rohem Kohlgemüse vorkommen. Diese Pflanzenstoffe machen es der Schilddrüse schwerer, Jod aufzunehmen.
Wenn Sie auf Ihren Jodstatus achten müssen, sollten Sie also rohen Kohl, Brokkoli, Rosenkohl und Soja eher meiden. Ist das Gemüse gekocht oder fermentiert, ist es nicht mehr problematisch, weil die Goitrogene dann nicht mehr aktiv sind.
Mineralstoffe bei Schilddrüsenunterfunktion
Die Schilddrüse braucht nicht nur Jod, um ihre wichtigen Hormone herzustellen. Auch andere Mineralstoffe kommen dabei zum Einsatz - vor allem Selen und Zink. Studien weisen außerdem darauf hin, dass ein Mangel an Selen oder Zink den Verlauf von Schilddrüsenunterfunktion und Hashimoto ungünstig beeinflussen kann [3].
Selen für die Schilddrüse
Der Mineralstoff Selen unterstützt den Körper dabei, das inaktive Hormon T4 in das aktive T3 umzuwandeln. Außerdem wirkt Selen entzündungshemmend, was vorteilhaft sein kann, wenn zusätzlich eine Autoimmunerkrankung wie die Hashimoto-Thyreoiditis vorliegt.
Selen steckt in großen Mengen in folgenden Lebensmitteln:
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Paranüsse
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Fisch
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Eier
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Huhn
Aber Achtung: Paranüsse enthalten sehr viel Selen und sind zudem häufig leicht radioaktiv. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt deshalb, im Schnitt nicht mehr als zwei Paranüsse pro Tag zu essen. Kinder, Schwangere und Stillende sollten sogar ganz auf Paranüsse verzichten [4].
Wann sind Nahrungsergänzungsmittel sinnvoll? Wenn Sie einen Mangel an Nährstoffen wie Eisen, Zink oder Selen festgestellt haben, können auch Supplemente sinnvoll sein - auch, um Ihre Schilddrüse zu unterstützen. Denn nur über die Ernährung dauert es oft eine Weile, eine Unterversorgung wieder auszugleichen. Je nach Lebens- und Ernährungsstil reicht eine Ernährungsumstellung vielleicht nicht aus. Unser Tipp: Lassen Sie Ihre Nährstoffversorgung testen und passen Sie Ernährung und Nahrungsergänzung an die Ergebnisse an.
Zink für die Schilddrüse
Zink spielt im Haushalt verschiedener Hormone eine wichtige Rolle. Der Mineralstoff ist auch wichtig, um die Schilddrüsenhormone zu produzieren und zu aktivieren. Andersherum scheint aber auch eine Schilddrüsenunterfunktion das Risiko eines Zinkmangels zu erhöhen - bei Betroffenen wurden immer wieder niedrige Zinkwerte festgestellt. Ein so entstandener Zinkmangel könnte unter anderem zu Haarausfall beitragen, einem typischen Symptom der Unterfunktion [1], [5], [6].
Zink steckt in großen Mengen unter anderem in folgenden Lebensmitteln:
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Nüsse (Cashew, Pekannüsse, Paranüsse)
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Sonnenblumenkerne und Leinsamen
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Hülsenfrüchte
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Haferflocken und Vollkorngetreide (z.B. in Vollkornbrot- und nudeln)
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Hartkäse
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Rindfleisch und Innereien
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Fisch und Schalentiere
Generell kann der Körper das Zink aus tierischen Lebensmitteln besser aufnehmen als das aus pflanzlichen. Deswegen sollten vor allem Vegetarier*innen und Veganer*innen Ihre Zinkversorgung im Blick behalten.
In unserem Gesundheitsportal erfahren Sie noch mehr über Zink in Lebensmitteln.
Eisen bei Schilddrüsenunterfunktion
Eisen trägt eher indirekt zur Funktion der Schilddrüse bei. Es ist an der Entstehung von Proteinen beteiligt, die wiederum für die Bildung von Schilddrüsenhormonen gebraucht werden. In Studien zeigte sich, dass ein starker Eisenmangel den Stoffwechsel der Schilddrüse stört und die Blutwerte von T4 und T3 senken kann [1].
Eisenmangel kommt relativ häufig vor, vor allem bei Frauen. Das liegt daran, dass durch das Menstruationsblut auch viel Eisen aus dem Körper ausgeschieden wird.
Folgende Lebensmittel haben viel Eisen:
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Fleisch und vor allem Innereien wie Leber
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Muscheln und Austern
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Eier
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Pseudogetreide wie Amaranth und Quinoa
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Hülsenfrüchte wie Kichererbsen, Linsen und Soja
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Haferflocken und Vollkorngetreide, vor allem Roggen
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Spinat, Grünkohl, Rosenkohl, Mangold
Ähnlich wie Zink kann auch Eisen besser aus tierischen Lebensmitteln aufgenommen werden. Vegetarier*innen und Veganer*innen sollten darauf achten, eisenreiche pflanzliche Lebensmitteln mit Vitamin-C-reichem Obst und Gemüse zu kombinieren. Das verbessert die Eisenaufnahme im Körper deutlich.
In unserem Gesundheitsportal finden Sie noch mehr Informationen über Eisen in Lebensmitteln.
Omega-3 bei Hashimoto
Omega-3-Fettsäuren wirken im Körper entzündungshemmend. Das könnte die gesunden Fette für Menschen mit der Autoimmunerkrankung Hashimoto-Thyreoiditis interessant machen. Hashimoto verursacht eine chronische Entzündung der Schilddrüse und ist deswegen eine häufige Ursache für eine Schilddrüsenunterfunktion.
Dabei kommt es vor allem auf das Zusammenspiel mit Omega-6 an. Omega-6-Fettsäuren sind auch wichtig für die Gesundheit - wenn sie aber im Vergleich zu Omega-3 zu stark überwiegen, steigt möglicherweise das Risiko für Entzündungen, Blutgerinnung und verengte Blutgefäße. Expert*innen empfehlen deswegen: Das Verhältnis von Omega-6 zu Omega-3 sollte höchstens 5 zu 1 betragen - während es in der westlichen Welt im Durchschnitt eher bei 15 zu 1 oder noch mehr liegt.
Wissenschaftler*innen haben sich angesehen, ob bestimmte Nährstoffe, die Entzündungen hemmen, Autoimmunkrankheiten entgegenwirken können. Neben Vitamin D gab es hier auch zu Omega-3 vielversprechende Ergebnisse - zum Beispiel schien eine Omega-3-Einnahme über fünf Jahre das Risiko, eine Autoimmunerkrankung zu erleiden, um 15 Prozent zu senken [7], [8].
Folgende Lebensmittel können dazu beitragen, Ihre Zufuhr mit Omega-3 zu verbessern:
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fetter Seefisch (zum Beispiel Thunfisch, Lachs, Makrele, Matjes-Hering)
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Algenöl (zum Beispiel in veganen Omega-3-Kapseln und -Ölen)
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Rapsöl (statt Sonnenblumenöl) und Leinöl
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Walnüsse
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Chia-Samen
Bei Menschen mit Schilddrüsenproblemen, die aber keine Autoimmunerkrankung haben, bringt Omega-3 nach der bisherigen Studienlage keine Vorteile für die Schilddrüsenfunktion. Es lohnt sich trotzdem aus vielen anderen Gründen, ein ausgeglichenes Verhältnis der ungesättigten Fettsäuren anzustreben - unter anderem, um für die Herz-Kreislauf-Gesundheit vorzubeugen [9].
Gibt es verbotene Lebensmittel bei Schilddrüsenunterfunktion?
Je nach Ursache der Schilddrüsenunterfunktion sollten Sie Ihre Jodzufuhr im Blick behalten. Verzichten Sie am besten auf rohes Kohlgemüse – die enthaltenen Goitrogene stören die Aufnahme und Verarbeitung von Jod im Körper. Wenn Sie Hashimoto haben, sollten Sie darauf achten, nicht zu viel Jod zu sich zu nehmen und auf Jodsalz, stark jodhaltige Algen und Jodpräparate eher verzichten.
Ansonsten gibt es keine Lebensmittel, die bei einer Schilddrüsenunterfunktion streng verboten wären. Einige Ernährungsgewohnheiten können aber die Beschwerden der Unterfunktion noch verstärken oder die Funktion der Schilddrüse beeinflussen.
Alkohol und die Schilddrüse
Alkohol kann die Funktion der Schilddrüse stören. Studien zeigten unter anderem, dass Menschen, die chronisch sehr viel Alkohol tranken, deutlich niedrigere Werte der Schilddrüsenhormone T3 und T4 hatten. Bei Schilddrüsenproblemen ist es deshalb vermutlich sinnvoll, den Alkoholkonsum zu reduzieren [10].
Zucker und Weißmehl reduzieren
Eine stabilere Blutzuckerkurve kann helfen, tagsüber weniger müde und erschöpft zu sein – ständige Müdigkeit ist ein typisches Symptom der Schilddrüsenunterfunktion. Dazu kommt, dass Zucker Entzündungen im Körper fördern kann. Essen Sie weniger Zucker und Weißmehl und mehr Ballaststoffe und Gemüse, damit der Blutzucker nach den Mahlzeiten weniger spitz ansteigt [11].
Lese Sie in unserem Gesundheitsportal, wie Blutzucker und Hormonhaushalt miteinander und mit dem weiblichen Zyklus zusammenhängen können.
Entzündungshemmende Ernährung
Eine entzündungshemmende Ernährung kann nicht nur sinnvoll sein, wenn Sie unter einer Schilddrüsenentzündung - wie bei Hashimoto - leiden.
Ernährungsexpert*innen empfehlen unter anderem, bei Schilddrüsenproblemen nicht zu fettreich zu essen und vor allem Transfette und gesättigte Fette nur in Maßen zu sich zu nehmen. Margarine, frittierte Speisen wie Pommes Frites, stark verarbeitete Wurst- und Fleischprodukte sowie fettige Fertiggerichte können Entzündungen fördern und sogar die Aufnahme von Schilddrüsenmedikamenten beeinträchtigen [11], [12].
Fördert Gluten Entzündungen? Das Weizeneiweiß Gluten kann Entzündungen ebenfalls begünstigen - Studien zufolge tut es das in der Regel nur bei Menschen, die eine Zöliakie oder eine andere Form der Glutenunverträglichkeit haben. Es gibt aber Hinweise darauf, dass eine glutenarme oder glutenfreie Ernährung auch bei anderen Autoimmunerkrankungen, wie Hashimoto, eine Besserung bringen kann [13].
Quellen
[1] Q. Zhou, S. Xue, L. Zhang, und G. Chen, "Trace elements and the thyroid", Front Endocrinol (Lausanne), Bd. 13, S. 904889, Okt. 2022, doi: 10.3389/fendo.2022.904889.
[2] "Office of Dietary Supplements - Iodine". Zugegriffen: 25. Februar 2025. [Online]. Verfügbar unter: https://ods.od.nih.gov/factsheets/Iodine-HealthProfessional/
[3] Z. Rasic-Milutinovic, D. Jovanovic, G. Bogdanovic, J. Trifunovic, und J. Mutic, "Potential Influence of Selenium, Copper, Zinc and Cadmium on L-Thyroxine Substitution in Patients with Hashimoto Thyroiditis and Hypothyroidism", Experimental and Clinical Endocrinology & Diabetes, Bd. 125, S. 79-85, Okt. 2016, doi: 10.1055/s-0042-116070.
[4] "Selen", DGE. Zugegriffen: 25. Februar 2025. [Online]. Verfügbar unter: http://www.dge.de/gesunde-ernaehrung/faq/selen/
[5] J. S. Severo u. a., "The Role of Zinc in Thyroid Hormones Metabolism", International Journal for Vitamin and Nutrition Research, Apr. 2019, Zugegriffen: 25. Februar 2025. [Online]. Verfügbar unter: https://econtent.hogrefe.com/doi/10.1024/0300-9831/a000262
[6] A. Betsy, M. Binitha, und S. Sarita, "Zinc Deficiency Associated with Hypothyroidism: An Overlooked Cause of Severe Alopecia", Int J Trichology, Bd. 5, Nr. 1, S. 40-42, 2013, doi: 10.4103/0974-7753.114714.
[7] S. Benvenga u. a., "Fish and the Thyroid: A Janus Bifrons Relationship Caused by Pollutants and the Omega-3 Polyunsaturated Fatty Acids", Front. Endocrinol., Bd. 13, Mai 2022, doi: 10.3389/fendo.2022.891233.
[8] J. Hahn u. a., "Vitamin D and marine omega 3 fatty acid supplementation and incident autoimmune disease: VITAL randomized controlled trial", BMJ, Bd. 376, S. e066452, Jan. 2022, doi: 10.1136/bmj-2021-066452.
[9] M. E. Qazzaz, M. Alfahad, F. A. Alassaf, M. N. Abed, M. H. M. Jasim, und I. A.-J. Thanoon, "Effects of omega-3 on thyroid function tests in healthy volunteers", Systematic Reviews in Pharmacy, Bd. 11, Nr. 7, 2020.
[10] Y. P. S. Balhara und K. S. Deb, "Impact of alcohol use on thyroid function", Indian J Endocrinol Metab, Bd. 17, Nr. 4, S. 580-587, 2013, doi: 10.4103/2230-8210.113724.
[11] A.-M. Shulhai u. a., "The Role of Nutrition on Thyroid Function", Nutrients, Bd. 16, Nr. 15, S. 2496, Juli 2024, doi: 10.3390/nu16152496.
[12] M. Giannakou u. a., "The effect of obesity and dietary habits on oxidative stress in Hashimoto's thyroiditis", Sep. 2018, doi: 10.1530/EC-18-0272.
[13] M. I. Liontiris und E. E. Mazokopakis, "A concise review of Hashimoto thyroiditis (HT) and the importance of iodine, selenium, vitamin D and gluten on the autoimmunity and dietary management of HT patients.Points that need more investigation", Hell J Nucl Med, Bd. 20, Nr. 1, S. 51-56, 2017, doi: 10.1967/s002449910507.