Mehlwürmer, Heuschrecken und Buffalowurm lösen bei den meisten Menschen eher Unbehagen aus. Doch in den vergangenen Jahren sind Insekten immer beliebter geworden – nicht unbedingt als häusliche Mitbewohner, aber als tierische Proteinquelle und Snack zwischendurch.
In der westlichen Welt gelten Insekten vor allem als eklig oder lästig. Die wenigsten würden auf die Idee kommen, sie zu essen. Dabei sind Insekten in vielen Regionen ein ganz normaler Teil des Speiseplans [1].
Üblich ist das besonders in Teilen von Afrika, Asien und Südamerika. Dabei kommen vor allem Grashüpfer, Ameisen, Wespen, Käfer, Grillen und Kakerlaken auf den Teller. Auch bei der Zubereitung von Insekten gibt es zahlreiche Möglichkeiten: Sie können frittiert, gebacken oder gekocht werden. Teilweise werden sie auch für andere Verwendungszwecke zu Mehl weiterverarbeitet [2],[3].
Warum auch Sie den kleinen Krabbeltierchen eine zweite Chance geben sollten, lesen Sie in diesem Artikel.
Warum sollten Sie Insekten essen?
Vielerorts herrschen Vorurteile gegenüber Insekten: Sie gelten als schmutzig und erregen Angst und Ekel. Das ist total unbegründet: Tatsächlich sind insbesondere genießbare Insekten dafür bekannt, nur frisches Grün und Holz zu fressen, weswegen sie sich hygienischer ernähren als beispielsweise Krabben, Hummer und Garnelen, in deren Mäuler sich auch ab und zu Aas und Abfälle verirren können [4].
Neben diesen offensichtlich falschen Vorurteilen gibt es jedoch noch einige weitere Gründe, weswegen Sie Insekten eine Chance geben sollten.
Insekten als Proteinquelle
Insekten essen kann einigen Forschern zufolge gesund sein: In ihnen steckt eine Fülle an Nährstoffen [5]. Dabei können die Verhältnisse von Nährstoffen sehr variieren: Das Geschlecht, die Art und die Diät der Insekten spielen hier eine wichtige Rolle [6]. Insgesamt sind aber besonders Protein, Fett und verschiedene Vitamine in Insekten enthalten:
Protein (Eiweiß)
Proteine, beziehungsweise Eiweiße, sind notwendig für den Muskelaufbau und versorgen unseren Körper mit Energie für verschiedenste lebensnotwendige Funktionen [7].
Insekten sind sehr proteinreich: Im Durchschnitt macht Protein 35 bis 60 Prozent des Trockengewichts und 10 bis 25 Prozent des frischen Gewichts von Insekten aus. Damit ist der Proteingehalt höher als in pflanzlichen Proteinquellen wie Müsli, Sojabohnen oder Linsen [8]. Manche Insektenarten übertreffen sogar die Proteinwerte von Fleisch und Hühnereiern [9].
Und auch die Proteinqualität der Insekten ist hoch. Ernährungsexperten sprechen von einer hohen biologischen Wertigkeit, wenn Proteine ähnliche essentielle Aminosäuren enthalten wie der menschliche Körper und wir sie gut verwerten können. Bei Insekten ist das der Fall, ihre Proteinqualität kann mit der von anderen tierischen Lebensmitteln mithalten.
Fette
Verschiedene Insektenarten enthalten auch verschieden viel Fett und unterschiedliche Zusammensetzungen von Fettsäuren. Generell weisen Insekten mehr ungesättigte Fettsäuren als gesättigte Fettsäuren auf [10]. Insbesondere die gesunden Omega-3-Fettsäuren und Omega-6-Fettsäuren sind in einigen Insekten zu finden. Omega 3 kommt sonst fast nur in Fischen vor [6].
Zudem stellte eine Studie fest, dass in gewissen Insekten die Aminosäuren Lysin und Methionin in relativ hohen Konzentrationen vorhanden sind. Diese Aminosäuren sind in Getreideprodukten seltener vertreten [11].
Diese Insekten sind fast so proteinreich wie Milch oder Rinderfleisch [12]:
|
Protein (g/kg) |
Fett (g/kg) |
Kalorien (g/kg) |
Soldatenfliegen (Larve) |
175 |
140 |
1,994 |
Grille |
205 |
68 |
1,402 |
Hausfliege |
197 |
19 |
918 |
Rind |
256 |
187 |
2,776 |
Milch |
265 |
268 |
4,982 |
Vitamine und Mineralstoffe
Insekten wie Grashüpfer, Grillen, Termiten und Mehlwürmer enthalten besonders viele Mineralstoffe. Sie eignen sich also beispielsweise, um Zinkmangel, Eisenmangel, Calciummangel und Magnesiummangel entgegenzuwirken [9],[10],[6].
Fehlt es Ihnen über einen langen Zeitraum an wichtigen Mineralstoffen, kann dies Ihr Immunsystem schwächen. Mineralstoffe sind dazu da, Sie körperlich und geistig fit und leistungsfähig zu halten. Testen Sie mit einem Mineralstoff Test, ob Sie ausreichend Magnesium, Zink und Selen im Körper haben.
Die bisherige Studienlage zeigt, dass auch verschiedene Vitamine in Insekten enthalten sind. Darunter sind Vitamin B1 und B2 und B6, Vitamin C, Vitamin E, Vitamin D und Vitamin K.
Tipp: Lesen Sie mehr über Vitamine in unserem Gesundheitsportal. Hier erfahren Sie alles über Vitamin-D-Mangel, Vitamin-E-Mangel und Vitamin K in Lebensmitteln.
Auch Ballaststoffe sind zu großen Mengen in Insekten enthalten. Sie sind besonders wichtig, um eine gesunde Darmflora aufzubauen und halten [13].
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Wie isst man Insekten?
Insekten können Sie grundsätzlich zubereiten wie andere Lebensmittel auch: Sie werden gebraten, gekocht, gebacken, frittiert oder zu Mehl verarbeitet [15]. Viele Menschen ekeln sich allerdings davor, Insekten zu essen. Deswegen versuchen Hersteller, die Insekten erstmal in einer Form auf den Markt zu bringen, der man nicht mehr ansieht, welche Tierchen verarbeitet wurden.
Insektenmehl kann in vielen Produkten verwendet zu werden, ohne dass sie später nach Insekten aussehen. Beispielsweise werden so Burgerpatties, Chips, Proteinriegel und Brotaufstriche hergestellt [16].
Lange Zeit waren Produkte aus Insekten nur online erhältlich, langsam ändert sich jedoch der Trend: Mittlerweile verkaufen die ersten Unternehmen ihre Burger-Buletten in Supermärkten, teilweise auch schon direkt im Restaurant. Auch Nudeln aus Insektenmehl sind mittlerweile erhältlich. Die meisten Lebensmittel werden hier aus den Larven des Getreidschimmelkäfers gewonnen, auch als Buffalowurm bekannt. Aber auch Mehlwürmer finden vermehrt ihren Weg in europäische Supermärkte und Restaurants [17].
Insekten und Nachhaltigkeit
Nicht nur wegen ihrer Nährstoffe lohnt es sich, über das Essen von Insekten nachzudenken: In Zeiten des Klimawandels können die kleinen Lebewesen eine große Veränderung für die Umwelt bedeuten:
Hilfe bei Entwicklungszielen
Die Weltbevölkerung wächst stetig – deswegen denken Wissenschaftler über neue Wege der Nahrungsversorgung nach. Bis 2050 könnten etwa neun Milliarden Menschen auf der Welt leben [18]. Um jeden satt zu bekommen, müsste höchst wahrscheinlich die doppelte Menge an Nahrung produziert werden, die zur Zeit hergestellt wird [19].
Bereits seit 2004 beschäftigt sich die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (Food and Agriculture Organization of the United Nations, FAO) mit Insekten als alternative Nahrungsquelle. Zwei der acht UN-Entwicklungsziele, nämlich die Bekämpfung von extremer Armut, Hunger, und das Senken der Sterberaten von Kindern, könnten direkt dadurch unterstützt werden, dass Menschen mehr Insekten essen [2],[12].
Insekten essen – gut für die Umwelt?
Die Zucht von Insekten hat einen weitaus geringeren ökologischen Fußabdruck als die normale Tierzucht. Beispielsweise wird für Insekten viel weniger Futter benötigt als für andere Tiere.
Außerdem verwerten viele Insektenarten Biomasse, die wir Menschen nicht essen können – damit konkurrieren sie nicht mit uns Mensch um Nahrungsmittel. Im Gegensatz dazu stehen Hühner und Kühe, die hauptsächlich mit Futter aus Mais und Getreide gefüttert werden, also mit Nahrungsmitteln, die auch wir Menschen essen können [20].
Wussten Sie schon? Der ökologische Fußabdruck beschreibt, wie viele Ressourcen ein Mensch durch alltägliche Dinge wie Nahrung, Kleidung, Transportmittel oder auch Strom- und Wassernutzung verbraucht. Interessanterweise ist die Ernährung mit 35 Prozent die Nummer Eins unter den Faktoren, die Ihren ökologischen Fußabdruck beeinflussen. Es lohnt sich daher sehr einen Blick in den Einkaufwagen zu werfen, wenn Sie Ihren Fußabdruck „verkleinern“ wollen [21].
Wasser, Zeit und CO2 einsparen
Im Gegensatz zu vielen herkömmlichen Zuchttieren vermehren sich Insekten deutlich schneller und verbrauchen gleichzeitig weniger Platz und Wasser. Die meisten Insekten ziehen ihre lebensnotwendige Flüssigkeit direkt aus ihrer Nahrung. Durch Insektenproduktion können ebenfalls Treibhausgase wie CO2, die vor allem in der Rinderzucht in der Kritik stehen, eingespart werden [12].
Risiken des Essens von Insekten
Die kleinen Krabbeltiere sind auch mit etwas Vorsicht zu genießen. Denn Insekten können auch giftige und für den Mensch unverträgliche Stoffe in sich tragen - je nachdem, was ihnen als Futter dient.
Giftige Stoffe
Vor allem Pestizide oder Schwermetalle, wie zum Beispiel Arsen und Blei, reichern sich oft auch in Insekten an. Werden diese Insekten gegessen, können diese Stoffe für Menschen gesundheitsschädlich sein. Meistens nehmen Insekten Schwermetalle und andere giftige Stoffe über ihr Futter auf, also über Böden, Pflanzen oder auch Abfälle. Daher empfiehlt es sich, Produkte zu kaufen, für die Insekten auf Farmen gezüchtet wurden, auf denen das Futter und dessen Inhaltsstoffe geprüft und kontrolliert werden [16].
Ein einheitliches Siegel für Insektenprodukte gibt es noch nicht. Allerdings werden Siegel wie unter anderem das in der Europäischen Union verpflichtende HACCP-Siegel (Hazard Analysis And Critical Controll Points) für Lebensmittel aus Insekten verwendet. Dieses Siegel soll die Lebensmittelsicherheit von Produkten gewährleisten. Auf manchen Produkten wird, unabhängig von einem Prüfsiegel, auf eine artgerechte Haltung verwiesen.
Schwermetalle finden sich in vielen Lebensmitteln und stellen eine Gefahr für die Gesundheit und das Wohlbefinden dar. Lesen Sie in unserem Gesundheitsportal nach, wie es zu einer Schwermetallvergiftung kommen kann, was dies für Folgen nach sich zieht und wie Sie sich vor einer möglichen Vergiftung schützen können. Sie finden in unserem Gesundheitsportal außerdem Artikel über Arsenvergiftung und Bleivergiftung.
Allergien und Verdauungsprobleme
Wie andere Speisen auch können Insekten Lebensmittelallergien auslösen. Viele Insektenarten gehören zu den sogenannten Arthropoden, auch Gliederfüßler genannt, wie auch Garnelen und andere Krebstiere. Die große Gemeinsamkeit ist das meist verhärtete Außenskelett. Im Außenskelett von Insekten stecken viele Proteine und Ballaststoffe – doch das enthaltene Chitin ist auch oft schwer verdaulich. Es kann also sein, dass ein Insektenmahl nicht jedem gleichermaßen bekommt. Die konkreten Zusammenhänge müssen jedoch noch weiter erforscht werden. [24],[13].
Da in Insekten und Schalentieren ähnliche Proteine vorkommen, kann es sogar zu Kreuzallergien kommen. Wenn Sie eine Allergie gegen Schalentiere haben, sollten Sie Insektenprodukte also vorsichtig probieren. Das gilt übrigens auch für die Hausstauballergie: Auch Hausstaubmilben sind mit den Insekten verwandt [16],[22],[23].
Nice Fact: Auch ein anderes, weiter verbreitetes Lebensmittel enthält viel Chitin: Pilze. Aus diesem Grund können auch sie nur langsam und schwerlich verdaut werden
Auf einen Blick: Insekten essen
Warum Sollten Sie Insekten essen?
Insekten tragen eine Fülle an Nährstoffen in sich, wie zum Beispiel wichtige Vitamine und Mineralstoffe, viel Proteine, Ballaststoffe und ungesättigte Fettsäuren. Gleichzeitig ist die Produktion von Insekten nachhaltiger und umweltfreundlicher als die Zucht anderer Nutztiere. Insekten könnten in Zukunft eine wichtige Nahrungsquelle für die wachsende Weltbevölkerung darstellen.
Wie werden Insekten gegessen?
Insekten können auf viele verschiedene Arten zubereitet werden. In der westlichen Welt soll man meist nicht mehr erkennen, dass Insekten in den Lebensmitteln stecken. Sie werden zum Beispiel zu Burger-Buletten, Aufstrichen oder Chips verarbeitet.
Was sollte man bei Insekten beachten?
Insekten können über ihre Nahrung viele Stoffe aufnehmen, die für den Menschen unverträglich und vielleicht sogar giftig sind. Daher ist die Kontrolle der Tiere und ihres Futters von großer Bedeutung. Allergiker können, ähnlich wie bei anderen Schalentieren und Meeresfrüchten, auf Insekten reagieren. Forscher untersuchen derzeit auch noch, wie gut verdaulich das Außenskelett der Insekten ist, speziell das darin enthaltenen Chitins.
Quellen
[1] M. Shockley und A. T. Dossey, „Insects for Human Consumption“, in Mass Production of Beneficial Organisms, Elsevier, 2014, S. 617–652.
[2] BBC, „Eating insects: Should we be eating more? Why are they so good? - CBBC Newsround“.
[3] P. Vantomme und M. Ayeiko, „Der Beitrag von Insekten zu Nahrungssicherung, Lebensunterhalt und Umwelt“, Food Agric. Organ. U. N.
[4] J. Mitsuhashi, „The Future Use of Insects As Human Food“, in Forest insects as food: humans bite back ; proceedings of a workshop on Asia-Pacific resources and their potential for development, Bangkok, Thailand: Food and Agriculture Organization of the United Nations, Regional Office for Asia and the Pacific.
[5] T.-K. Kim, H. I. Yong, Y.-B. Kim, H.-W. Kim, und Y.-S. Choi, „Edible Insects as a Protein Source: A Review of Public Perception, Processing Technology, and Research Trends“. [Online]. Verfügbar unter: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6728817/. [Zugegriffen: 09-Dez-2019].
[6] A. van Huis, Edible insects: future prospects for food and feed security. Rome: Food and Agriculture Organization of the United Nations, 2013.
[7] M. Markova, S. Sucher, O. Pivovarova, und A. F. H. Pfeiffer, „Proteinreiche Ernährung für die Gesundheit (Bundeszentrum für Ernährung)“, Ernähr. Im Fokus.
[8] S. G. F. Bukkens, „The nutritional value of edible insects: Ecology of Food and Nutrition“. [Online]. Verfügbar unter: https://www.tandfonline.com/doi/abs/10.1080/03670244.1997.9991521?casa_token=NHhxNzUKz-gAAAAA:700dK665963t7CBxF25o_sXYvy36rdiXf6KQ8RoI0z1dDrBwbjYQpqNqyfAIfNLuTtH058oli6Q. [Zugegriffen: 09-Dez-2019].
[9] J. Mlcek, O. Rop, M. Borkovcova, und M. Bednarova, „A Comprehensive Look at the Possibilities of Edible Insects as Food in Europe – A Review“, Pol. J. Food Nutr. Sci., Bd. 64, Nr. 3, S. 147–157, Sep. 2014.
[10] R. J. S. de Castro, A. Ohara, und et al., „Nutritional, functional and biological properties of insect proteins: Processes for obtaining, consumption and future challenges“. [Online]. Verfügbar unter: https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S0924224417306702. [Zugegriffen: 09-Dez-2019].
[11] M. Elhassan, K. Wendin, V. Olsson, und Langton, „Quality Aspects of Insects as Food—Nutritional, Sensory, and Related Concepts“. [Online]. Verfügbar unter: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6463183/. [Zugegriffen: 09-Dez-2019].
[12] A. T. Dossey, „Why Insects Should Be in Your Diet“, The Scientist Magazine®. [Online]. Verfügbar unter: https://www.the-scientist.com/thought-experiment/why-insects-should-be-in-your-diet-39838. [Zugegriffen: 06-Dez-2019].
[13] V. J. Stull u. a., „Impact of Edible Cricket Consumption on Gut Microbiota in Healthy Adults, a Double-blind, Randomized Crossover Trial“, Sci. Rep., Bd. 8, Nr. 1, S. 1–13, Juli 2018.
[14] B. J. Ramos-Elorduy, „The importance of edible insects in the nutrition and economy of people of the rural areas of Mexico“. [Online]. Verfügbar unter: https://www.tandfonline.com/doi/abs/10.1080/03670244.1997.9991524?casa_token=3_rfONz4_g4AAAAA:y0ldD1NTJMWhrnsH2jwZ1x4zKMQOrdz-Rf5MgQXOD90n-2GfXa8GtXv8s-KS9XRzAM2fmxDHSIY. [Zugegriffen: 09-Dez-2019].
[15] J. Ramos-Elorduy und P. Menzel, Creepy Crawly Cuisine: The Gourmet Guide to Edible Insects. Inner Traditions / Bear & Co, 1998.
[16] E. Athens, „How insects could feed the world“, the Guardian, 30-Okt-2014. [Online]. Verfügbar unter: https://www.theguardian.com/news/2014/oct/30/-sp-how-insects-could-feed-the-world. [Zugegriffen: 10-Dez-2019].
[17] M. Rühl, „Insekten: Ein Beitrag zur nachhaltigen Ernährung?“, Schweiz. Z. Für Ernährungsmedizin, Nr. 05, 2019.
[18] R. Q. Grafton, C. Daugbjerg, und M. E. Qureshi, „Towards food security by 2050“. [Online]. Verfügbar unter: https://link.springer.com/article/10.1007/s12571-015-0445-x. [Zugegriffen: 09-Dez-2019].
[19] S. Belluco, C. Losasso, M. Maggioletti, C. C. Alonzi, M. G. Paoletti, und A. Ricci, „Edible Insects in a Food Safety and Nutritional Perspective: A Critical Review - Belluco - 2013 - Comprehensive Reviews in Food Science and Food Safety“. [Online]. Verfügbar unter: https://onlinelibrary.wiley.com/doi/full/10.1111/1541-4337.12014. [Zugegriffen: 09-Dez-2019].
[20] F. Fiebelkorn, „Entomophagie - Insekten als Nahrungsmittel der Zukunft“, ResearchGate. [Online]. Verfügbar unter: https://www.researchgate.net/publication/316277333_Entomophagie_-_Insekten_als_Nahrungsmittel_der_Zukunft. [Zugegriffen: 10-Dez-2019].
[21] Brot für die Welt, „Über den Ökologischen Fußabdruck“, Brot für die Welt. [Online]. Verfügbar unter: https://www.fussabdruck.de//oekologischer-fussabdruck/ueber-den-oekologischen-fussabdruck/. [Zugegriffen: 10-Dez-2019].
[22] L. Kourimska und A. Adamkova, „Nutritional and sensory quality of edible insects“, 2016. [Online]. Verfügbar unter: https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S2352364616300013#bb0215. [Zugegriffen: 10-Dez-2019].
[23] H. Broekman u. a., „Majority of shrimp-allergic patients are allergic to mealworm“, J. Allergy Clin. Immunol., Bd. 137, Nr. 4, S. 1261–1263, Apr. 2016.
[24] O. Schlüter u. a., „Safety aspects of the production of foods and food ingredients from insects“, Mol. Nutr. Food Res., Bd. 61, Nr. 6, S. 1600520, Juni 2017.
[25] S. Ifuku, R. Nomura, M. Morimoto, und Saimoto, „Preparation of Chitin Nanofibers from Mushrooms“. [Online]. Verfügbar unter: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5448680/. [Zugegriffen: 10-Dez-2019].