Ein Bunsenbrenner im Magen – so beschreiben viele Betroffene das Gefühl von Sodbrennen. Jede*r Dritte in Deutschland leidet gelegentlich oder regelmäßig unter Sodbrennen und so gehen massenweise Magensäure-Blocker über die Verkaufstheken. Erfahren Sie, warum Sie Sodbrennen bekommen und wie Sie das Brennen mit einfachen Änderungen Ihres Lebensstils lindern können.
Der Sonntagsbraten bei den Großeltern, eine große Portion Currywurst und ein Glas Weizenbier klingen für viele nach einem perfekten Tag, andere bekommen schon beim Gedanken daran Sodbrennen. Wenn Sie regelmäßig unter Sodbrennen leiden, gehören Sie zu den 12 bis 15 Millionen Menschen, die an der Refluxerkrankung (GERD) leiden [1]. Haushaltsmittel wie ein Glas Milch reichen hier nicht aus und Medikamente schlagen bei einem Drittel der Betroffenen nicht an.
Wie Sie mit der richtigen Ernährung erneutes Sodbrennen verhindern und so auch noch das Risiko von Speiseröhrenkrebs senken, lesen Sie in diesem Artikel [2]. Und falls Sie einfach nur zu viel gegessen haben oder durch eine Schwangerschaft an Sodbrennen leiden, finden Sie Informationen zu hilfreichen Hausmitteln, die Ihre Schmerzen lindern.
Was passiert bei Sodbrennen?
Unsere Speiseröhre dient als ein reines Transportorgan. Die Nahrung flutscht aber nicht einfach von der Speiseröhre aus automatisch in den Magen. Ein komplexer Schließmuskel öffnet sich beim Schlucken, die Nahrung fließt in den Magen und der Verschluss legt sich wieder schützend auf die obere Magenöffnung [3].
Bei Sodbrennen gelangt Mageninhalt mit dem stark ätzenden Magensaft zurück in die Speiseröhre. Man spricht dann von einem Reflux. Da die Speiseröhre im Gegensatz zum Magen keine schützende Schleimhaut besitzt, entstehen Schmerzen im gesamten Brustraum, das sogenannte Sodbrennen. Auf Dauer kann der Reflux der Speiseröhre schaden, wodurch sich eine Speiseröhrenentzündung ausbilden kann [4].
Wussten Sie, dass Männer mehr Magensäure produzieren als Frauen [5]?
Refluxkrankheit: Das ständige Sodbrennen
Aus einem gelegentlichen Brennen kann über mehrere Jahre auch die sogenannte Refluxkrankheit der Speiseröhre, oft GERD abgekürzt, entstehen. Unbehandelt führt die Refluxkrankheit zu dauerhaften Schäden am Gewebe und zu Entzündungen der Speiseröhrenschleimhaut. Anzeichen dafür sind dauerhafte Schluckbeschwerden, chronischer Husten, der manchmal schmerzhaft sein kann, Keuchen sowie Schwierigkeiten beim Atmen und starker Brustschmerz. Meistens treten diese Symptome nachts auf und tendieren dazu, immer wieder zu kommen, monatlich oder sogar täglich [6].
Was sind die Ursachen von Sodbrennen?
Dass Ihr Mageninhalt zurück in die Speiseröhre fließt, kann unterschiedliche Gründe haben. Ob zunehmendes Alter, Übergewicht, Schwangerschaft, Medikamente oder das falsche Essen – sie können alle Auslöser für Sodbrennen sein.
Mit zunehmendem Alter kann die Kraft des Schließmuskels am Mageneingang nachlassen. Dieser Muskel funktioniert wie ein Ventil, das den Nahrungsbrei in den Magen durchlässt, aber verhindert, dass der Mageninhalt in die Speiseröhre zurückfließt. Wenn die Verschlusskraft nachlässt, kann der saure Mageninhalt zurück in die Speiseröhre gelangen [6].
Bei großem Übergewicht wirkt starker Druck auf den Magen, so dass Magensäure in die Speiseröhre aufsteigen kann. Aus demselben Grund können Frauen im letzten Drittel der Schwangerschaft öfter ein unangenehmes Brennen in der Speiseröhre spüren [6].
Medikamente lindern Sodbrennen, können es aber auch verursachen und verstärken. Das ist bei diesen Wirkstoffen der Fall [7–11]:
- Kalziumantagonisten, zur Senkung des Blutdrucks
- Nitropräparate, für die Gefäßerweiterung
- Theophylline und Aminophylline, bei Asthma
- Benzodiazepine, bei Depressionen und als Schlafmittel
- pfefferminzhaltige Präparate
- Östrogenpräparate
- Medikamente mit anticholinerger Wirkung.
Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob Ihre Medikamente einen dieser Wirkstoffe enthalten, können Sie Ihre*n Ärzt*in oder Apotheker*in um Rat bitten.
Gut zu wissen: Sodbrennen kann Ihnen nicht nur den Schlaf rauben, es funktioniert auch andersherum: Schlafstörungen begünstigen und verschlechtern Sodbrennen, so die Zusammenfassung einer Untersuchung mehrerer Studien [12]. Die genauen Mechanismen sind noch nicht geklärt. Zusätzlich können Schlafmittel mit dem Wirkstoff Zolpidem zu nächtlichem Sodbrennen führen [13].
Sodbrennen während der Schwangerschaft
20 bis 50 Prozent der Schwangeren leiden an Sodbrennen. Der Grund sind die Hormone, die den Schließmuskel zur Speiseröhre lockern und die wachsende Gebärmutter, die dem Magen Platz nimmt und die Nahrung nach oben drückt. Die Beschwerden können jederzeit auftreten, werden mit fortschreitender Schwangerschaft aber häufiger, wie eine Untersuchung an 510 Schwangeren in Deutschland zeigte. Das Sodbrennen betrifft nur die Mutter und hat keinen Einfluss auf das ungeborene Kind [14].
Was sind die Symptome von Sodbrennen?
Sodbrennen ist für viele ein brennender Schmerz im Brustraum, gefolgt von saurem oder nicht saurem Aufstoßen, Magendruck oder Völlegefühl. Andere spüren kaum ein Brennen, leiden aber unter morgendlichem Husten und Heiserkeit oder müssen sich öfter räuspern. Selten treten auch Schluckbeschwerden und Asthmaanfälle auf [6].
Wussten Sie, dass Sodbrennen im Englischen als heartburn (Herzbrennen) bezeichnet wird? Personen mit starkem Sodbrennen landen häufig in der Notfall-Ambulanz mit Verdacht auf Herzinfarkt, da die Speiseröhre dicht am Herzen liegt.
Welche Therapie hilft gegen Sodbrennen?
13,4 Millionen Deutschen und damit jeder*m Sechsten ist aktuellen Erhebungen zufolge 2015 ein Magensäureblocker, ein sogenannter Protonenpumpenhemmer, verschrieben worden. Im Vergleich zu 2011 ist die Zahl damit um 20 Prozent gestiegen. Dabei sind die Magensäureblocker nicht unproblematisch, sie können unter anderem abhängig machen – und sind häufig gar nicht nötig. Denn oftmals reichen schon Veränderungen im Lebensstil und den Essgewohnheiten aus, um das Feuer in der Speiseröhre zu löschen [6, 15–18].
Gut zu wissen: Die effektivste aller Maßnahmen ist, überflüssiges Körpergewicht loszuwerden. Hier sind sich die Studienergebnisse einig: Ein hohes Körpergewicht ist ein Risikofaktor für Sodbrennen und die Refluxkrankheit GERD [19].
Welche Hausmittel helfen bei Sodbrennen?
War der Genuss doch etwas zu groß und der Magen eigentlich schon voll, sucht man schnell nach Hausmitteln, die die akuten Symptome lindern können. Die häufig genannten Tipps sind dann Milch und in Wasser gelöstes Natron.
Ist der Magen schon voll, passt aber kein Glas Milch mehr hinein. Durch das Fett in der Milch nimmt die Magensäureproduktion zusätzlich zu. Natron kann die Magensäure neutralisieren und das Sodbrennen kurzzeitig lindern. Sie sollten es aber lieber sparsam einsetzen, sonst wird noch mehr Säure freigesetzt. Da unser Körper das überschüssige Natron verwertet, kann es zum Beispiel zu Bluthochdruck führen [20, 21].
Die drei Hausmittel gegen Sodbrennen
Was bei Sodbrennen tatsächlich hilft [22-24]:
- Süßholzwurzel
- Kartoffelsaft
- pflanzliche Kombinations-Präparate
Die nach Lakritz schmeckende Süßholzwurzel gilt als ein traditionelles Heilmittel gegen Sodbrennen und säurebedingte Magenschmerzen. Süßholzwurzel trinken Sie als Teeaufguss wie einen Kräutertee, am besten drei- bis viermal täglich eine Tasse (5 bis 15 Gramm). Der Tee ist nicht für Schwangere und Stillende geeignet[22].
Kartoffelsaft hilft gegen Sodbrennen und wird in der Praxis vor allem Schwangeren empfohlen. Er wirkt bei Nicht-Schwangeren aber genauso gut. Frischer Kartoffelsaft ist nicht nur kalorienarm, sondern auch basisch und puffert somit die Magensäure ab. Dosis: drei bis fünf Teelöffel täglich plus einen Esslöffel vor dem Schlafengehen[20].
Studien bestätigen, dass pflanzliche Kombinations-Präparate im ganzen Magen-Darm-Bereich effektiv wirken können. Die Präparate enthalten in der Regel in Alkohol gelöste Heilpflanzen, sind gut verträglich und auch für Kinder geeignet. Schwangere und Stillende sollten vor der Einnahme Rücksprache mit ihrem Arzt oder ihrer Ärztin halten[23, 24].
Ernährung bei Sodbrennen
Da Sodbrennen häufig direkt nach dem Essen auftritt, liegt der Zusammenhang zum Essen nahe. Doch welche Lebensmittel können bei Ihnen Sodbrennen auslösen? Oder macht hier auch die Dosis das Gift?
Auf Grundlage verschiedener Studien und einer Reihe von Erfahrungsberichten werden folgenden Empfehlungen ausgesprochen [25]:
- Meiden Sie üppige Mahlzeiten.
- Meiden Sie fettreiche Lebensmittel.
- Meiden Sie scharfe und stark gewürzte Lebensmittel.
- Achten Sie auf zu große Zuckermengen.
- Trinken Sie keine Zitrussäfte und Softgetränke.
- Reduzieren Sie Schokolade, Tomaten, Minze und Zitrusfrüchte.
Doch was ist dran an diesen Empfehlungen? Die aktuellen klinischen Untersuchungen kommen hier zu unterschiedlichen und teilweise widersprüchlichen Ergebnissen. Wenn wir die biochemischen Prozesse und die Anatomie unseres Körpers beachten, können wir aber von Folgendem ausgehen [16, 25]:
Je voller der Magen, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass die Nahrung gegen den Schließmuskel drückt und in die Speiseröhre gelangt. Wenn Sie an Sodbrennen leiden, sollten Sie lieber fünf bis sechs kleine Mahlzeiten über den Tag zu sich nehmen.
Fettreiche Lebensmittel verringern die Muskelspannung und damit auch die Spannung des Schließmuskels über dem Magen. Dadurch ist die Gefahr größer, dass die Nahrung wieder zurückfließt. Eiweißhaltige Mahlzeiten verstärken die Spannung um bis zu 50 Prozent und stärken somit den Schließmuskel [6].
Liegt bei Ihnen eine Lebensmittelallergie oder Lebensmittelunverträglichkeit vor, kann auch das zu Sodbrennen führen. Lösen die oben aufgeführten Lebensmittel keine Reaktionen aus, müssen Sie auch nicht auf Tomaten und Co. verzichten [6].
Tipp von Ernährungsfachleuten: Probieren Sie Leinsamen aus! Sie legen sich wie ein Schutzmantel um Ihren Magen und können saures Aufstoßen verringern. Einen Teelöffel (circa 10 Gramm) helle Leinsamen (Goldleinsamen) geschrotet mit kochend heißem Wasser übergießen, 20 Minuten quellen lassen und anschließend in kleinen Schlucken trinken. Sie können die Leinsamen auch in ein Teesäckchen packen und es nach der Ziehzeit entfernen.
Medikamente gegen Sodbrennen
Medikamente gegen Sodbrennen gehören zu den am meisten gekauften Arzneimitteln in deutschen Apotheken. Zur Auswahl stehen:
- Protonenpumpenhemmer z.B. Pantoprazol oder Omeprazol
- H2-Antagonisten
- MCP-Tropfen
- Maloxan
Was sind Protonenpumpenhemmer?
Das Standardmedikament bei der Therapie von Sodbrennen und der Refluxkrankheit sind die sogenannten Protonenpumpenhemmer (PPI), besser bekannt unter dem Namen Pantoprazol. Dieser Wirkstoff unterdrückt die Produktion von Magensäure. Setzt man sie abrupt ab, schießt die Säureproduktion aber erst recht in die Höhe und die Beschwerden kommen wieder, manchmal stärker als zuvor [26].
Die Nebenwirkungen sind gering und treten meist erst nach jahrelangem Gebrauch auf. Dazu zählt ein höheres Risiko für Osteoporose und Entzündungen wegen einem Ungleichgewicht der Darmflora. Auch Nierenversagen, Demenz, Herzinfarkt werden erwähnt – wobei der mögliche Zusammenhang aus Sicht von Expert*innen nicht bewiesen ist [24].
Gut zu wissen: Wenn Sie die Säureblocker regelmäßig einnehmen, können Eisenmangel und Vitamin-B12-Mangel auftreten. Denn durch Pantoprazol wird die Aufnahme sowohl von Eisen als auch von Vitamin B12 gestört [28, 29].
Wie erfolgreich der Wirkstoff ist, zeigte eine wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2016, die an Patient*innen mit Refluxkrankheit (GERD) die Langzeittherapie von Protonenpumpenhemmer untersuchte. Sie kam zu dem Ergebnis: In etwa 30 Prozent der Fälle litten die Betroffenen weiterhin an Symptomen [26]. Nehmen Sie Protonenpumpenhemmer also nur dann, wenn Sie auch eine tatsächliche Verbesserung spüren.
Wenn Sie nur aufstoßen, ein Völlegefühl haben oder an Übelkeit leiden, rät Ihnen die Deutsche Gesellschaft für Gastroenterologie von der Einnahme der Säureblocker ab. Hilfreich sind hier Lebensstilveränderungen, wie kleinere Mahlzeiten [6].
Gut zu wissen: Bei Pantoprazol ist das Timing entscheidend. Nehmen Sie den Säureblocker mindestens eine halbe Stunde vor der Mahlzeit ein, auch bei einer abendlichen Einnahme [27].
Sodbrennen und Reflux: Auf einen Blick
Was passiert bei Sodbrennen?
Sodbrennen tritt auf, wenn Mageninhalt mit der Magensäure zurück in die Speiseröhre fließt. Bei regelmäßigem Sodbrennen über mehrere Jahre kann die Refluxkrankheit GERD entstehen - mit einer entzündeten Speiseröhre als Folge.
Was sind die Ursachen von Sodbrennen?
Ursachen von Sodbrennen können sein: Übergewicht, Medikamente, falsches Essen, Schwangerschaft und zunehmendes Alter.
Was sind die Symptome von Sodbrennen?
Die Symptome reichen vom allbekannten Brennen im Brustraum über Aufstoßen, Magendruck, Völlegefühl, morgendliches Husten, Heiserkeit und Schluckbeschwerden bis hin zu Asthmaanfällen.
Was kann ich gegen Sodbrennen tun?
Die effektivsten Therapien bei Sodbrennen sind: Essgewohnheiten verändern, bei Übergewicht abnehmen und Rauchstopp. Setzen Sie bei Sodbrennen lieber auf kleinere Mahlzeiten. Süßholztee, frischer Kartoffelsaft und pflanzliche Kombinationspräparate sind hilfreiche Hausmittel gegen Sodbrennen. Das Standardmedikament bei Sodbrennen sind Protonenpumpenhemmer (wie Pantoprazol), die die Produktion der Magensäure herunterregeln.
Quellen
[1] „Umfrage: Reflux wann und wie therapieren?“ https://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/magen_darm/reflux_sodbrennen/article/931627/umfrage-reflux-wann-therapieren.html?sh=10&h=-1649866643 (zugegriffen Okt. 30, 2018).
[2] J. Maret-Ouda u. a., „Risk of Esophageal Adenocarcinoma After Antireflux Surgery in Patients With Gastroesophageal Reflux Disease in the Nordic Countries“, JAMA Oncology, Bd. 4, Nr. 11, S. 1576, Nov. 2018, doi: 10.1001/jamaoncol.2018.3054.
[3] S. Silbernagl, A. Despopoulos, R. Gray, und A. Rothenburger, Taschenatlas Physiologie, 8., überarbeitete und erweiterte Auflage. Stuttgart New York: Thieme, 2012.
[4] L. Hartmann, „Erkrankungen des Magen- Darm-Traktes“, in Beratungskompetenz Magen und Darm in der Apotheke, Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2012, S. 25–49.
[5] „GERD: Was tun bei Reflux, wenn PPI nicht helfen?“ https://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/magen_darm/reflux_sodbrennen/article/962871/gerd-tun-reflux-wenn-ppi-nicht-helfen.html?sh=5&h=-2129107455 (zugegriffen Nov. 09, 2018).
[6] H. Koop u. a., „Gastroösophageale Refluxkrankkheit unter Federführung Deutschen Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten (DGVS)“, S. 113.
[7] R. Tutuian und Clinical Lead Outpatient Services and Gastrointestinal Function Laboratory, „Adverse effects of drugs on the esophagus“, Best Pract Res Clin Gastroenterol, Bd. 24, Nr. 2, S. 91–97, Apr. 2010, doi: 10.1016/j.bpg.2010.02.005.
[8] J. Lagergren, R. Bergström, H. O. Adami, und O. Nyrén, „Association between medications that relax the lower esophageal sphincter and risk for esophageal adenocarcinoma“, Ann. Intern. Med., Bd. 133, Nr. 3, S. 165–175, Aug. 2000.
[9] Y. Hamada u. a., „Effect of the menstrual cycle on serum diamine oxidase levels in healthy women“, Clin. Biochem., Bd. 46, Nr. 1–2, S. 99–102, Jan. 2013, doi: 10.1016/j.clinbiochem.2012.10.013.
[10] H. Nordenstedt, Z. Zheng, A. J. Cameron, W. Ye, N. L. Pedersen, und J. Lagergren, „Postmenopausal hormone therapy as a risk factor for gastroesophageal reflux symptoms among female twins“, Gastroenterology, Bd. 134, Nr. 4, S. 921–928, Apr. 2008, doi: 10.1053/j.gastro.2008.01.009.
[11] S. R. Achem und B. E. Kolts, „Current medical therapy for esophageal motility disorders“, Am. J. Med., Bd. 92, Nr. 5A, S. 98S-105S, Mai 1992.
[12] H. Jung, R. S. Choung, und N. J. Talley, „Gastroesophageal Reflux Disease and Sleep Disorders: Evidence for a Causal Link and Therapeutic Implications“, Journal of Neurogastroenterology and Motility, Bd. 16, Nr. 1, S. 22–29, Jan. 2010, doi: 10.5056/jnm.2010.16.1.22.
[13] G. S. Gagliardi u. a., „Effect of Zolpidem on the Sleep Arousal Response to Nocturnal Esophageal Acid Exposure“, Clinical Gastroenterology and Hepatology, Bd. 7, Nr. 9, S. 948–952, Sep. 2009, doi: 10.1016/j.cgh.2009.04.026.
[14] J. C. Vazquez, „Heartburn in pregnancy“, BMJ Clin Evid, Bd. 2015, Sep. 2015.
[15] BARMER, „Magensäureblocker-Verordnungen bedenklich angestiegen - trotz Abhängigkeitsrisiko | BARMER“. https://www.barmer.de/presse/bundeslaender-aktuell/hamburg/archiv-pressemitteilungen/archiv-2017/magensaeureblocker-verordnungen-bedenklich-angestiegen-94470 (zugegriffen Nov. 08, 2018).
[16] T. Kaltenbach, S. Crockett, und L. B. Gerson, „Are Lifestyle Measures Effective in Patients With Gastroesophageal Reflux Disease?: An Evidence-Based Approach“, Archives of Internal Medicine, Bd. 166, Nr. 9, S. 965, Mai 2006, doi: 10.1001/archinte.166.9.965.
[17] R. Schey u. a., „Sleep deprivation is hyperalgesic in patients with gastroesophageal reflux disease“, Gastroenterology, Bd. 133, Nr. 6, S. 1787–1795, Dez. 2007, doi: 10.1053/j.gastro.2007.09.039.
[18] P. O. Katz, L. B. Gerson, und M. F. Vela, „Guidelines for the Diagnosis and Management of Gastroesophageal Reflux Disease“, The American Journal of Gastroenterology, Bd. 108, Nr. 3, S. 308–328, März 2013, doi: 10.1038/ajg.2012.444.
[19] E. Ness-Jensen, A. Lindam, J. Lagergren, und K. Hveem, „Weight loss and reduction in gastroesophageal reflux. A prospective population-based cohort study: the HUNT study“, Am. J. Gastroenterol., Bd. 108, Nr. 3, S. 376–382, März 2013, doi: 10.1038/ajg.2012.466.
[20] „Kartoffelsaft hilft gegen Sodbrennen“. https://www.aerztezeitung.de/medizin/fachbereiche/gynaekologie/article/420454/kartoffelsaft-hilft-sodbrennen.html (zugegriffen Nov. 09, 2018).
[21] H. Stradtmann, „Die Bedeutung von Natriumhydrogenkarbonat: Die metabolische Azidose in der Nephrologie“, Dialyse aktuell, Bd. 21, Nr. 07, S. 334–336, Sep. 2017, doi: 10.1055/s-0043-116642.
[22] „Süßholz - Süßholz – Glycyrrhiza glabra L. - Arzneipflanzenlexikon der Kooperation Phytopharmaka“. http://www.arzneipflanzenlexikon.info/index.php?de_pflanzen=98 (zugegriffen Nov. 09, 2018).
[23] K.-J. Gundermann, E. Godehardt, und M. Ulbrich, „Efficacy of a herbal preparation in patients with functional dyspepsia: a meta-analysis of double-blind, randomized, clinical trials“, Adv Ther, Bd. 20, Nr. 1, S. 43–49, Feb. 2003.
[24] F. Cremonini, „Standardized herbal treatments on functional bowel disorders: moving from putative mechanisms of action to controlled clinical trials“, Neurogastroenterology & Motility, Bd. 26, Nr. 7, S. 893–900, Juli 2014, doi: 10.1111/nmo.12384.
[25] „Refluxkrankheit - Ernährungstherapie - FETeV“, FETeV - Fachgesellschaft für Ernährungstherapie und Prävention, Apr. 04, 2015. https://fet-ev.eu/refluxkrankheit-ernaehrungstherapie/ (zugegriffen Nov. 08, 2018).
[26] „Unzureichende Symptomkontrolle unter Langzeittherapie mit PPI bei GERD — Fakt oder Fiktion?“, springermedizin.de. https://www.springermedizin.de/unzureichende-symptomkontrolle-unter-langzeittherapie-mit-ppi-be/10198910 (zugegriffen Okt. 30, 2018).
[27] „Säureblocker: Internisten warnen vor Panikmache“. https://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/magen_darm/ulkus/article/928127/saeureblocker-internisten-warnen-panikmache.html?sh=12&h=-1466219411 (zugegriffen Nov. 09, 2018).
[28] „Immer blass und müde?: Säureblocker können Risiko für Eisenmangel erhöhen“. https://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/magen_darm/reflux_sodbrennen/article/972006/immer-blass-muede-saeureblocker-koennen-risiko-eisenmangel-erhoehen.html?sh=2&h=-2129107455 (zugegriffen Nov. 13, 2018).
[29] H. Hauner und M. Martignoni, Ernährung in der Onkologie. 2018.