Die Wechseljahre bedeuten für Frauen intensive hormonelle Umstellungen – und damit auch gesundheitliche Probleme und Risiken. Doch mit einer gesunden Ernährung können Sie die Beschwerden in den Griff bekommen.
Frauen erleben im Laufe ihres Lebens verschiedene hormonelle Phasen. Ab der Pubertät beginnt die reproduktive Phase, in welcher der Körper sich auf eine Schwangerschaft einstellt. Diese Phase, in der Frauen fruchtbar sind, dauert rund 30 Jahre. Danach folgt der Übergang in die Wechseljahre: Der weibliche Körper bildet immer weniger weibliche Geschlechtshormone - diese hormonelle Umstellung bringt den Körper ganz schön aus dem Gleichgewicht. Das restliche Drittel ihres Lebens verbringt eine Frau dann in der Postmenopause, in der sie nicht mehr schwanger werden kann.
Erfahren Sie in diesem Artikel, welche Beschwerden und gesundheitlichen Risiken in den Wechseljahren auftreten und welche Mittel helfen, die Krankheitsrisiken zu senken und die klassischen Symptome zu lindern. Außerdem: Was ist eine Hormonersatztherapie?
Wechseljahre: Was passiert im Körper?
Die Wechseljahre sind ein ganz natürlicher Vorgang, der bei allen Frauen auftritt. Doch die hormonellen Umstellungen, die sich in dieser Zeit ergeben, gehen oft mit mit einer ganzen Reihe von Beschwerden einher. Wie Ihr Körper auch müssen Sie sich an die Veränderungen in Ihrem Körper gewöhnen – dabei können einige Behandlungen und Tipps helfen.
Was sind die Wechseljahre?
Die Wechseljahre, auch Klimakterium genannt, beschreiben die Zeit vor und nach der letzten Monatsblutung – das Ende der fruchtbaren Phase. Die Bildung der weiblichen Sexualhormone Östrogen und Progesteron nimmt immer mehr ab: Die Eierstöcke bilden keine Eizellen mehr. Dadurch können Frauen nicht mehr schwanger werden und müssen sich auf weitere körperliche Veränderungen einstellen.
Die Wechseljahre lassen sich in vier Phasen unterteilen [1, 2]:
- Prämenopause
- Perimenopause
- Menopause
- Postmenopause
In den Wechseljahren besteht noch eine sehr geringe Wahrscheinlichkeit, schwanger zu werden. Daher empfehlen Ärzt*innen nach Einsetzen der Menopause, bei Bedarf weiterhin ein Jahr zu verhüten.
Fällt bei Männern der Testosteron-Spiegel, können sie die sogenannten männlichen Wechseljahre erleben. Lesen Sie in unserem Artikel, welche Auswirkungen ein Testosteron-Mangel hat und wie man ihn beheben kann.
Wann beginnen die Wechseljahre?
Im Durchschnitt beginnen die Wechseljahre mit 51 Jahren. Ab dem 45. Lebensjahr stellt der Körper die Bildung von Östrogen und Progesteron langsam ein (Prämenopause). Mit der Zeit kommt es immer mehr zu unregelmäßigen Monatsblutungen (Perimenopause). Wenn die Menstruation mindestens zwölf Monate aussetzt, befindet man sich in der Menopause. Nach der letzten Monatsblutung beginnt die letzte Phase, die Postmenopause [1, 3].
Gut zu wissen: Durch das Rauchen können die Wechseljahre im Schnitt zwei Jahre früher eintreten [1].
Was sind die Ursachen der Wechseljahre?
Von Geburt an besitzen Frauen ein festgelegtes Depot an Eizellen, welches sich in den Wechseljahren dem Ende zuneigt. Ab dem 40. Lebensjahr bildet der Körper immer weniger Granulosazellen, welche die Bildung von Östrogen und Progesteron ermöglichen. Dadurch nimmt die Zahl von Eisprüngen ab, wodurch die Monatsblutungen unregelmäßiger eintreten, bis sie ganz ausbleiben [1, 2].
Wenn die Eierstöcke aufgrund von bestimmten Erkrankungen wie Krebs entfernt werden müssen, kommen betroffene Frauen in die künstlichen Wechseljahre. Da die Eierstöcke fehlen, werden auch die Hormone Östrogen und Progesteron kaum noch produziert [1].
Wussten Sie schon, dass die meisten Säugetiere nach Einsetzen ihrer Menopause sterben? Nur der Mensch und Menschenaffen können danach noch lange weiterleben [4].
Die weiblichen Sexualhormone
Die weiblichen Geschlechtshormone Östrogen und Progesteron regulieren von Anfang die Entwicklung der Frau. Sie helfen beim Wachstum und schützen vor Knochen- und Herzerkrankungen. Besonders in Sachen Fruchtbarkeit sind beide unabdingbar: Sie bilden im Eierstock die Eizellen und lösen den Eisprung aus. Doch mit zunehmendem Alter bildet der Körper immer weniger Östrogen und Progesteron – besonders, wenn die Wechseljahre eintreten.
Lesen Sie in unserem Gesundheitsportal, welchen weiteren Aufgaben Östrogen im Körper nachgeht und welche Ursachen ein Östrogenmangel und eine Östrogendominanz haben.
Östrogen und Progesteron können auch schon vor den Wechseljahren aus dem Gleichgewicht geraten. Das äußert sich dann zum Beispiel in Beschwerden wie Stimmungsschwankungen, sehr starken Menstruationsblutungen und einem unregelmäßigen Zyklus.
Freies Östrogen testen
Wie es um die Spiegel Ihrer weiblichen Sexualhormone steht, können Sie unter anderem mit Blut- und Speicheltests bestimmen. Beim Freies Östrogen Test können Labore das freie Östrogen im Speichel messen – diese aktive Form des Hormons macht rund zwei bis fünf Prozent des Östrogens im Körper aus. Wissenschaftler*innen diskutieren derzeit noch, welche Rückschlüsse sich von der Messung auf ein mögliches hormonelles Ungleichgewicht ziehen lässt.
Wechseljahre: Beschwerden und Symptome
In den Wechseljahren versucht der Körper, sich an die hormonellen Umstellungen anzupassen. Dadurch kommt es zu einer Reihe von Symptomen [1].
Welche Symptome treten in den Wechseljahren auf?
Die Abnahme von Östrogen und Progesteron in den Wechseljahren wirkt sich auf körperlicher und psychischer Ebene aus. Häufig leiden Frauen an Hitzewallungen und Stimmungsschwankungen. Weitere Symptome sind [1]:
- Bluthochdruck
- Schlafstörungen
- Kopfschmerzen
- Gewichtszunahme
- Geringe sexuelle Lust
- Verdauungsprobleme
Hitzewallungen
Zwei Drittel aller Frauen klagen in den Wechseljahren über Hitzewallungen und nächtliche Schweißausbrüche. Die Hitzewallungen dauern durchschnittlich drei Minuten und können über bis zu fünf Jahre hinweg auftreten. Forscher*innen gehen davon aus, dass der Körper ohne ausreichend Östrogen Probleme hat, die Körpertemperatur zu regulieren. Als Folge bildet er mehr von dem Hormon Serotonin, welches die Körpertemperatur stark erhöht [5].
Vaginalflora
Eine Schleimhaut mit Bakterien kleidet die Vagina von innen aus. Wie die Darmflora im Darm schützen diese Bakterien vor Fremdkörpern, die zu Infektionen führen können. Sinkt der Östrogen-Spiegel, ändert sich die Beschaffenheit der Schleimhaut: Sie wird trockener. Dadurch können sich Erreger einfacher verbreiten und Infektionen in der Vagina und in den Harnwegen auslösen. Juckreiz stellt ein häufiges Symptom bei Scheidentrockenheit dar [5].
Herz-Kreislauf-Probleme
In den Wechseljahren können sich die Blutgefäße verengen: Das Blut fließt schlechter, was zu Kopfschmerzen führen kann. Außerdem steigt die Konzentration des ungesunden LDL-Cholesterins, was das Verkalken der Blutgefäße fördert und so das Risiko von Atherosklerose, Schlaganfällen und Bluthochdruck steigern kann [2, 6].
Tipp: Neben dem schädlichen LDL-Cholesterin gibt es noch das HDL-Cholesterin, welches uns vor Herz-Kreislauf-Erkrankungen schützen. Lesen Sie in unserem Gesundheitsportal alles über Cholesterinwerte und wie Sie sie senken können.
Osteoporose
Die weiblichen Geschlechtshormone regulieren nicht nur die Fruchtbarkeit und die Körpertemperatur, sie dienen auch dem Schutz der Knochen. Fehlt es dem Körper an Östrogen, steigt die Aktivität der Osteoklasten. Diese Zellen bauen zunehmend Knochenmasse ab, wodurch das Risiko von Osteoporose steigt. Bis zu fünf Prozent Knochenmasse pro Jahr können Frauen ab Beginn der Wechseljahre für die nächsten sieben Jahre verlieren [2].
Beschwerden von Wechseljahren lindern
Wie stark die Beschwerden in den Wechseljahren ausfallen, ist von Frau zu Frau unterschiedlich. Abgesehen von Medikamenten und Hormonersatztherapien lindern auch Ernährung sowie Heilpflanzen möglicherweise die Beschwerden. Besonders die Phytoöstrogene rückten in den letzten Jahren in den Fokus von Forschern.
Was ist eine Hormonersatztherapie?
Sollten die Wechseljahresbeschwerden stark zunehmen, kann eine Hormonersatztherapie, die vom Arzt oder der Ärztin verordnet wird, eine Therapiemöglichkeit darstellen. Östrogen und Progesteron werden in Form von Tabletten, Injektionen oder Pflastern verabreicht. Eine Hormonersatztherapie kann Beschwerden wie Hitzewallungen, Nachtschweiß und Knochenbeschwerden lindern. Außerdem können Sie so das LDL-Cholesterin senken. Sobald aber die Hormone abgesetzt werden, können die Beschwerden erneut auftreten [1].
Sie nehmen die Hormone dabei in der Regel nur wenige Wochen und in geringen Dosen ein. Größere Menge und eine längerer Zeitraum erhöhen das Risiko von Blutgerinnseln sowie von Brust-, Eierstock- und Gebärmutterkrebs [2].
Was sind Phytoöstrogene?
Phytoöstrogene sind sekundäre Pflanzenstoffe, die Pflanzen vor Fressfeinden und klimatischen Veränderungen schützen. Im menschlichen Körper docken zwei Arten von Phytoöstrogenen, die Isoflavone und Lignane, an die Östrogen-Rezeptoren an: Sie wirken wie Östrogen – bloß in abgeschwächter Form [7].
Phytoöstrogene kommen in folgenden Lebensmitteln vor:
- Sojabohnen, Tofu
- Rotklee, Yamswurzel, Traubensilberkerze, Mönchspfeffer
- Leinsamen, Sesamsaaten
- Haferflocken
- Linsen, weiße Bohnen
Wussten Sie schon, dass Frauen im asiatischen Raum seltener an Wechseljahrbeschwerden leiden? Man vermutet, dass der hohe Verzehr von Soja, dem phytoöstrogenreichsten Lebensmittel, die Frauen vor den Symptomen schützt [7].
Helfen Phytoöstrogene bei Wechseljahresbeschwerden?
Phytoöstrogene gelten als pflanzliche Östrogene: Daher liegt die Vermutung nahe, dass sie dem Östrogenmangel in den Wechseljahren entgegenwirken. Bis dato konnten Studien nur zeigen, dass Isoflavone ein Mittel gegen Hitzewallungen darstellen und das Risiko einer Atherosklerose senken können [7, 8]. Heilpflanzen wie Mönchspfeffer oder Yamswurzel konnten in Studien keine Symptombesserung erzielen [9, 10].
Gut zu wissen: In Studien konnten isolierte Isoflavon-Nahrungsergänzungsmittel Brustgewebe anregen, zu wuchern: Das Brustkrebsrisiko stieg. Wenn in der Familie Krebserkrankungen vorliegen, sollten Sie von diesen Nahrungsergänzungsmitteln absehen. Nehmen Sie nur nach ärztlicher Absprache Nahrungsergänzungsmittel ein [3].
Welche pflanzlichen Mittel helfen bei Wechseljahresbeschwerden?
Einige Heilpflanzen können ebenfalls Abhilfe schaffen: Gegen die Hitzewallungen können Sie Trauben-Silberkerze, Rotklee, Frauenmantel oder Salbei nehmen. Um wieder besser zu schlafen, dienen Baldrian und Hopfen als Möglichkeit. Gegen die Stimmungsschwankungen soll Johanniskraut helfen. Sie können diese Heilpflanzen als Tee zu sich nehmen [3].
Gut zu wissen: In einer Studie konnte ein Kombinationspräparat aus Isoflavonen, Vitamin E, Mönchspfeffer, Baldrian, Trauben-Silberkerze die Symptome in den Wechseljahren lindern [11].
Trauben-Silberkerze
Die Wurzeln der Trauben-Silberkerze enthalten Phytoöstrogene. Forscher*innen konnten beobachten, dass Extrakte der Trauben-Silberkerze Wirkung bei Hitzewallungen in den Wechseljahren zeigen. Auch Frauen, die an Brustkrebs erkrankt waren, litten weniger an Hitzewallungen. Doch um eindeutige Aussagen zu machen, fehlt es an weiteren Daten [12, 13].
Rotklee
Ähnliche Ergebnisse gelten für Rotklee-Nahrungsergänzungsmittel. Die Einnahme konnte das Auftreten von typischen Wechseljahresbeschwerden eindämmen – allerdings fehlt es an klaren Studienergebnissen. Möglicherweise kann Rotklee auch die Lendenwirbelsäule vor der Abnahme an Knochendichte bewahren [14, 15].
Ob Phytoöstrogene tatsächlich eine Verbesserung herbeiführen, bleibt unter Wissenschaftler*innen sehr umstritten. Sie können in einigen Studien typische Beschwerden wie Hitzewallungen mildern, allerdings ist die Datenlage diesbezüglich unzureichend. Solange keine Nebenwirkungen eintreten, können Sie die genannten Heilpflanzen und Phytoöstrogene einnehmen – sprechen Sie das aber am besten mit Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin ab [9, 10].
Bislang konnten Akupunktur-Behandlungen in Studien keine Wirkung bei Wechseljahresbeschwerden zeigen [16].
Ernährung und Nährstoffe in den Wechseljahren
Mit der hormonellen Veränderung kommt es auch zahlreichen körperlichen Veränderungen. Mithilfe der richtigen Nährstoffe kann man jenen entgegenwirken, um das Risiko bestimmter Erkrankungen zu reduzieren.
Vitamin D und Calcium
Da das Osteoporose-Risiko durch den Östrogenmangel steigt, sollten Frauen in den Wechseljahren besonders auf ihre Knochengesundheit achten. Zu den wichtigsten Nährstoffen, die unsere Knochen aufbauen und stärken, zählen Calcium und Vitamin D. Vitamin D fördert die Calciumaufnahme aus unserem Darm, sodass mehr Calcium in die Knochen eingebaut wird. Für eine ausreichende Vitamin-D-Versorgung sorgen Sie, indem Sie sich viel im Freien aufhalten – denn der Körper braucht die Strahlung der Sonne, um das Vitamin zu produzieren. Auch die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln kann helfen. Calcium befindet sich in Milchprodukten, Mineralwasser, Nüssen und grünem Gemüse [2].
Körpergewicht, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Verdauung
Aufgrund der hormonellen Umstellungen kann sich während der Wechseljahre mehr Fett am Körper ansammeln, während Muskelmasse abgebaut wird. Um ein gesundes Körpergewicht zu halten, empfiehlt es sich, nicht über den Tagesbedarf hinaus zu essen. Mit Krafttraining können Sie dem Verlust an Muskelmasse entgegensteuern und das Risiko einer Osteoporose reduzieren [3].
Wussten Sie schon, dass Rauchen und Alkohol die Beschwerden während der Wechseljahre verschlimmern können [3]?
Sport kann ebenfalls helfen, LDL-Cholesterin abzubauen, dessen Konzentration in den Wechseljahren zunimmt. Zusätzlich können Omega-3-Fettsäuren aus Hering, Makrele, Oliven-, Raps- und Leinöl sowie Ballaststoffe aus Vollkorngetreide, Obst und Gemüse den Abbau verstärken. Diese Ballaststoffe kurbeln ebenfalls die Darmaktivität an, die in den Wechseljahren abnehmen kann. Um das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu reduzieren, sollten Sie wenige verarbeitete und frittiere Lebensmittel essen.
Tipp: Auch die Haut bleibt in den Wechseljahren nicht verschont. Der Körper bildet weniger Kollagen, das die Haut strafft. Vitamin C kann die Bildung von Kollagen anregen. Lesen Sie in unserem Gesundheitsportal mehr über Vitamin C.
Quellen
[1] N. C. for B. Information, U. S. N. L. of M. 8600 R. Pike, B. MD, und 20894 Usa, Menopause: Overview. Institute for Quality and Efficiency in Health Care (IQWiG), 2016.
[2] K. Peacock und K. M. Ketvertis, „Menopause“, in StatPearls, Treasure Island (FL): StatPearls Publishing, 2019.
[3] „eif_2011_10__wechseljahre_frau.pdf“. Zugegriffen: Sep. 04, 2019. [Online]. Verfügbar unter: https://www.bzfe.de/_data/files/eif_2011_10__wechseljahre_frau.pdf.
[4] M. Blell, „Grandmother Hypothesis, Grandmother Effect, and Residence Patterns“, in The International Encyclopedia of Anthropology, American Cancer Society, 2017, S. 1–5.
[5] N. Santoro, C. N. Epperson, und S. B. Mathews, „Menopausal Symptoms and Their Management“, Endocrinol Metab Clin North Am, Bd. 44, Nr. 3, S. 497–515, Sep. 2015, doi: 10.1016/j.ecl.2015.05.001.
[6] B. D. Pardhe u. a., „Elevated Cardiovascular Risks among Postmenopausal Women: A Community Based Case Control Study from Nepal“, Biochemistry Research International, 2017. https://www.hindawi.com/journals/bri/2017/3824903/ (zugegriffen Sep. 05, 2019).
[7] C. Egarter, „Update zu Isoflavonen in der Menopause“, J. Gynäkol. Endokrinol., Bd. 28, Nr. 2, S. 48–52, Juni 2018, doi: 10.1007/s41974-018-0040-1.
[8] M.-N. Chen, C.-C. Lin, und C.-F. Liu, „Efficacy of phytoestrogens for menopausal symptoms: a meta-analysis and systematic review“, Climacteric, Bd. 18, Nr. 2, S. 260–269, März 2015, doi: 10.3109/13697137.2014.966241.
[9] C.-C. Peng, C.-Y. Liu, N.-R. Kuo, und T.-H. Tung, „Effects of Phytoestrogen Supplement on Quality of Life of Postmenopausal Women: A Systematic Review and Meta-Analysis of Randomized Controlled Trials“, Evidence-Based Complementary and Alternative Medicine, 2019. https://www.hindawi.com/journals/ecam/2019/3261280/ (zugegriffen Sep. 09, 2019).
[10] M. D. van Die, H. G. Burger, K. M. Bone, M. M. Cohen, und H. J. Teede, „Hypericum perforatum with Vitex agnus-castus in menopausal symptoms: a randomized, controlled trial“, Menopause, Bd. 16, Nr. 1, S. 156–163, Feb. 2009, doi: 10.1097/gme.0b013e31817fa9e0.
[11] P. Aidelsburger, S. Schauer, K. Grabein, und J. Wasem, „Alternative methods for the treatment of post-menopausal troubles“, GMS Health Technol Assess, Bd. 8, Mai 2012, doi: 10.3205/hta000101.
[12] T. Shams, M. S. Setia, R. Hemmings, J. McCusker, M. Sewitch, und A. Ciampi, Efficacy of black cohosh-containing preparations on menopausal symptoms: a meta-analysis. Centre for Reviews and Dissemination (UK), 2010.
[13] M. J. Leach und V. Moore, „Black cohosh (Cimicifuga spp.) for menopausal symptoms“, Cochrane Database Syst Rev, Nr. 9, S. CD007244, Sep. 2012, doi: 10.1002/14651858.CD007244.pub2.
[14] S. E. Geller und L. Studee, „Botanical and Dietary Supplements for Menopausal Symptoms: What Works, What Doesn’t“, J Womens Health (Larchmt), Bd. 14, Nr. 7, S. 634–649, Sep. 2005, doi: 10.1089/jwh.2005.14.634.
[15] C. Atkinson, J. E. Compston, N. E. Day, M. Dowsett, und S. A. Bingham, „The effects of phytoestrogen isoflavones on bone density in women: a double-blind, randomized, placebo-controlled trial“, Am J Clin Nutr, Bd. 79, Nr. 2, S. 326–333, Feb. 2004, doi: 10.1093/ajcn/79.2.326.
[16] Z. Liu u. a., „Acupuncture for symptoms in menopause transition: a randomized controlled trial“, Am. J. Obstet. Gynecol., Bd. 219, Nr. 4, S. 373.e1-373.e10, 2018, doi: 10.1016/j.ajog.2018.08.019.