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Sexuell übertragbare Infektionen (STI) können sich unter anderem durch Juckreiz, Ausschlag und Entzündungen im Genitalbereich, Schmerzen beim Wasserlassen und ungewöhnlichen Ausfluss äußern. Oft verlaufen die Geschlechtskrankheiten mild oder sogar ganz ohne Symptome, sodass Betroffene die Infektion nicht bemerken und trotzdem andere anstecken können. Mit dem cerascreen® STI Test lassen Sie eine Urinprobe auf die Erreger von verschiedenen Geschlechtskrankheiten diskret von Zuhause aus analysieren.
Das gehört alles zum Produkt:
Urin-Auffangbecher – damit sammeln Sie die Urinprobe
Transferpipette – damit geben Sie eine kleine Menge Urin vom Auffangbecher in das Urinröhrchen
Urinröhrchen und Transportröhrchen – für den sicheren und hygienischen Transport
Test-ID-Karte mit Aufkleber – so kann Ihre Probe später zugeordnet werden
Reißfeste Versandtasche – für den sicheren, kostenlosen Rückversand zum Labor
Schritt-für-Schritt-Anleitung – bebildert und leicht verständlich
Digitaler Ergebnisbericht mit Ergebnis aus dem Labor. Im Bericht erfahren Sie, was die Werte bedeuten und was als nächstes zu tun ist, um Geschlechtskrankheiten vorzubeugen.
15-minütige Telefonberatung, falls Sie Fragen zum Ergebnis haben oder eine Ernährungsberatung möchten.
In Ihrem Ergebnisbericht erfahren Sie, ob Erreger von STIs in Ihrer Urinprobe festgestellt werden konnten.
Die genauen Messwerte, verständlich erklärt. Sie erfahren, welche der getesteten Erreger gemessen wurden und was das für Sie bedeutet.
Wir erklären, wie Sie vom Messwert zu einer Diagnose und zur richtigen Behandlung der STI bekommen.
Mit den nötigen Hintergrundinfos und Fakten können Sie die Ergebnisse leicht verstehen und die Empfehlungen im Alltag umsetzen. Erfahren Sie, wie sich STIs übertragen und wie Sie sich und andere schützen können.
Das Bakterium löst die STI aus, die man Chlamydien nennt. Es kommt zu Beschwerden beim Urinieren und im Genitalbereich, unbehandelt können sich bei Männern und Frauen chronische Schmerzen und Unfruchtbarkeit entwickeln.
Die Gonorrhoe wird umgangssprachlich auch Tripper genannt. Am Anfang gibt es oft keine Symptome, später können starke Beschwerden und Komplikationen entstehen.
Trichomonas vaginalis ist ein Parasit, der weltweit jährlich für mehr als 160 Millionen sexuelle Infektionen sorgt. Männer bleiben oft symptomlos, können aber Frauen anstecken, die dann eine Scheidenentzündung entwickeln.
Dieses Bakterium befällt die Schleimhäute an Genitalien, After und Mund. Eine Infektion kann jahrelang ohne Symptome verlaufen, obwohl Betroffene ansteckend sind.
Dieser Organismus gehört zur normalen Flora des menschlichen Körpers. Eine Überbesiedlung kann zu Entzündungen in der Harnröhre und Gebärmutter führen.
Ureaplasmen sind hochansteckende Bakterien, die auf den Schleimhäuten vieler gesunder Menschen leben. Stress und andere Infektionen können dazu führen, dass eine Ureaplasmen-Infektion ausbricht.
Herpesviren verbleiben lebenslang im Körper, sind dort aber oft inaktiv. Beide Varianten können sich sexuell übertragen, wobei HSV-2 die häufigere Ursache von Genitalherpes ist.
Geschlechtskrankheiten sind nach wie vor auf der ganzen Welt weit verbreitet. Wie bei anderen Infektionskrankheiten bringen sie eine besondere Tücke mit sich: Nicht immer spüren Betroffene Symptome, wenn sie sich angesteckt haben. Oft können sie dann aber trotzdem andere anstecken. Und auf Dauer können unangenehme Beschwerden und teilweise gefährliche Folgeerscheinungen entstehen.
Was hilft: Geschlechtskrankheiten frühzeitig entdecken. Denn in vielen Fällen lassen die Infektionen sich dann gut behandeln. Das gilt vor allem für bakterielle Geschlechtskrankheiten wie Chlamydienund Gonorrhoe (Tripper) – hier sorgen Antibiotika meist für eine schnelle Heilung. Und auch bei hartnäckigen Infektionen ist es gut, Bescheid zu wissen, um früh eine Therapie zu beginnen und andere nicht anzustecken.
Wenn Sie sich auf Geschlechtskrankheiten testen, schützen Sie also nicht nur sich selbst, sondern auch andere.
Ein Test auf Geschlechtskrankheiten kann Ihnen immer helfen, auf Nummer sicher zu gehen. Er ist unter verschiedenen Bedingungen besonders sinnvoll:
Wichtig: Geschlechtskrankheiten übertragen sich vor allem durch ungeschützten Geschlechtsverkehr. Sie können dabei in der Regel nicht nur die Genitalien betreffen, sondern auch Analbereich, Mund und Rachen. Chlamydien können sogar eine Bindehautentzündung auslösen, wenn sie auf die Augen gelangen.
Der Geschlechtskrankheiten Test ist ein einfacher Urintest für zuhause. Mithilfe eines Auffangbechers und einer Transferpipette entnehmen Sie sich eine kleine Menge Urin und geben sie in ein Auffangröhrchen.
Das Röhrchen schicken Sie an einmedizinisches Fachlabor. Wenige Tage später erhalten Sie eine Benachrichtigung per E-Mail. In Ihrem persönlichen Kundenbereich Mein Cerascreen oder in der my.cerascreen App finden Sie dann Ihren persönlichen Ergebnisbericht.
Wichtig: Inkubationszeiten. Wenn Sie sich mit einer Geschlechtskrankheiten anstecken, dauert es in der Regel einige Zeit, bis die Erreger in einer Urinprobe nachweisbar sind. Diese Inkubationszeiten der Geschlechtskrankheiten können bis zu 3 Wochen und mehr betragen. Wenn Sie den Verdacht haben, sich beim Geschlechtsverkehr angesteckt zu haben, sollten Sie danach also einige Wochen mit einem Test warten.
Die genaue, bebilderte Gebrauchsanweisung finden Sie hier.
Wenn Ihre Probe im Labor angekommen ist, wird sie dort von Fachkräfte analysiert. Wie lange die Analyse dauert, hängt von den genauem Messverfahren und den Abläufen im Labor ab.
Wird die Probe an den korrekten Tagen (Sonntag bis Dienstag) abgeschickt, erleichtert das dem Labor, die Zeiten einzuhalten.
Für den STI Test und STI XL Test ist die Laboranalye in der Regel innerhalb von 2 Wochen nach Probeneingang im Labor abgeschlossen.
Im Ergebnisbericht finden Sie eine Auflistung der untersuchten Erreger und erfahren jeweils, ob sie in Ihrem Urin festgestellt werden konnten.
Außerdem erhalten Sie weitere Informationen zu den Geschlechtskrankheiten – zum Beispiel, welche Therapieoptionen und Präventionsmöglichkeiten es gegen die Erkrankungen gibt und wann Sie Ihre Ärztin oder Ihren Arzt aufsuchen sollten.
Der Große Geschlechtskrankheiten Test untersucht insgesamt 9 Erreger von Geschlechtskrankheiten:
Die meisten dieser Geschlechtskrankheiten werden durch Bakterien verursacht. Eine Ausnahmen ist der einzellige Parasit Trichomonas vaginalis.
Die verschiedenen Geschlechtskrankheiten zeigen sich auch durch unterschiedliche Symptome. Manchmal treten auch gar keine Beschwerden auf. Zu den typischen Symptomen von Geschlechtskrankheiten gehören die folgenden:
Manche Geschlechtskrankheiten, zum Beispiel Herpes Simplex, können auch grippeähnliche Symptome wie Fieber sowie Muskel- und Gliederschmerzen verursachen.
In einigen Fällen bringen unbehandelte Geschlechtskrankheiten langfristig auch Komplikationen und schwerwiegende Folgen mit sich. Zu den möglichen Folgen gehören:
Geschlechtskrankheiten werden von verschiedenen Arten von Erregern ausgelöst, die bei den meisten von ihnen hauptsächlich beim Geschlechtsverkehr übertragen werden. Hier finden Sie eine Übersicht:
Viren, zum Beispiel Herpes-Simplex-Viren, HIV, Hepatitis, Human Papillomviren (HPV)
Bakterien, zum Beispiel Chlamydien, Gonorrhoe, Gardnerella vaginalis, Mycoplasma genitalium, Mycoplasma hominis, Ureaplasma uralyticum, Ureaplasma parvum
Parasiten, zum Beispiel Trichomonas vaginalis
Mehr darüber, welche sexuell übertragbaren Infektionen es gibt, welche Symptome sie jeweils mit sich bringen, wie sie festgestellt und behandelt werden, finden Sie in unserem Gesundheitsportal-Beitrag über Geschlechtskrankheiten.
Viele Geschlechtskrankheiten sind heilbar und lassen sich mit Medikamenten gut behandeln. Gegen bakterielle Infektionen wie Chlamydienund Gonorrhoe verschreiben Ärzt*innen zum Beispiel meist Antibiotika.
Manche Geschlechtskrankheiten lassen sich nicht heilen, aber trotzdem gut behandeln, zum Beispiel eine Infektion mit Herpesviren. Ärzt*innen können antivirale Medikamente verschreiben und die Beschwerden deutlich lindern.
Wichtig: Lassen Sie eine Geschlechtskrankheit auf jeden Fall ärztlich behandeln, um die richtige Diagnose und Behandlung zu erhalten und andere Krankheiten auszuschließen. Einige der Infektionen sind sogar meldepflichtig – die behandelnde Arztpraxis gibt den Fall dann an das Gesundheitsamt weiter.
Der Große Geschlechtskrankheiten Test ist für bestimmte Personengruppen nicht oder nur eingeschränkt geeignet:
Der Test ist nicht dazu da, schwere akute Erkrankungenzu untersuchen. Leiden Sie beispielsweise unter extremen Schmerzen oder hohem Fieber, wenden Sie sich an Ihre Ärztin oder Ihren Arzt.
Unsere Tests sind nicht für minderjährige Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren geeignet. Unter 18-Jährige können die Tests nicht online aktivieren und somit auch kein Testergebnis erhalten. Wir bitten Sie darum, die Tests auch nicht an Ihren Kindern durchzuführen.
Kinder und Jugendliche brauchen eine viel engere Betreuung und Beratung, was medizinische Tests und deren Interpretation angeht. Die Testdurchführung mit Lanzetten und Chemikalien ist nicht ohne Risiko und müsste von Erziehungsberechtigten eng betreut werden. Dazu kommt, dass die Referenzwerte, die wir für die Messwerte angegeben, immer auf Daten von Erwachsenen beruhen. Bei Kindern wäre das Risiko sehr hoch, dass die Ergebnisse falsch interpretiert werden.
Wir wollen unserer Verantwortung als Anbieter von Medizinprodukten nachkommen und sichergehen, dass Kinder und Jugendliche nicht durch für sie schwer interpretierbare Messergebnisse verunsichert werden. Da wir nicht kontrollieren können, ob die Erziehungsberechtigten der Minderjährigen tatsächlich der Testdurchführung zustimmen und sie beaufsichtigen, schließen wir die Tests für unter 18-Jährige ganz aus.
Wenn Sie unter 18 sind und einen Test gekauft haben, wenden Sie sich bitte an unseren Kundensupport.