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Häufige Symptome von Hashimoto + Schilddrüsenunterfunktion

Gewichtszunahme, Müdigkeit, Haarausfall

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450.000+ zufriedene Kunden

Analyse im Labor

1-3 Tage Lieferzeit

zertifiziertes Medizinprodukt

Häufige Symptome von Hashimoto + Schilddrüsenunterfunktion

Gewichtszunahme, Müdigkeit, Haarausfall

Hashimoto Test

Analyse von TPO-AK + TAK + Schilddrüsenhormonen

  • Blutprobe mit dem Testkit einfach zuhause entnehmen 
  • Zuverlässiges Laborergebnis, ganz ohne Arztbesuch
  • Digitaler Ergebnisbericht: Im Bericht erfahren Sie, was die Werte bedeuten und was als nächstes zu tun ist.
  • Testen Sie die Hashimoto-spezifischen Antikörper (TPO-AK und TAK) und die Schilddrüsenhormone TSH (Thyreotropin), fT4 (freies Thyroxin) und fT3 (freies Trijodthyronin)
89.00 €
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Kostenloser Versand ab 90€
Zeit sparen: keine Fahrtwege, kein Arztbesuch, kein Wartezimmer
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Über das Produkt

Gewichtszunahme, Müdigkeit, Haarausfall – das sind typische Symptome einer Schilddrüsenunterfunktion. Deren häufigste Ursache ist die Autoimmunkrankheit Hashimoto-Thyreoiditis, bei der die Schilddrüse chronisch entzündet ist. Einen Hinweis auf diese Krankheit liefern bestimmte Antikörper im Blut, zusammen mit einer Analyse der Schilddrüsenhormone.

Der cerascreen® Hashimoto Test bestimmt die Hashimoto-spezifischen Antikörper (TPO-AK und TAK) im Blut. Darüber hinaus misst er die drei Schilddrüsenhormone TSH (Thyreotropin), fT4 (freies Thyroxin) und fT3 (freies Trijodthyronin). Die Ergebnisse bieten Ihnen erste Anhaltspunkte, ob ein Verdacht auf Hashimoto vorliegen könnte und wie funktionstüchtig Ihre Schilddrüse ist.

Wichtig: Der Test liefert keine abschließende Diagnose einer Hashimoto-Thyreoiditis. Bei auffälligen Testergebnissen konsultieren Sie bitte ein*e Ärzt*in.

Das gehört alles zum Produkt:
Trockenblutkarte – fängt Ihre Bluttropfen auf; für lange Haltbarkeit und sicheren Transport
Probenröhrchen – fängt Ihre Bluttropfen auf; für lange Haltbarkeit und sicheren Transport
Transportröhrchen – hier kommt das Probenröhrchen hinein
4 Lanzetten – für einen kleinen Piks in den Finger
4 Pflaster, 2 Tupfer, 2 Alkoholtupfer – alles, was für die Vor- und Nachsorge wichtig ist
Test-ID-Karte mit Aufkleber – so kann Ihre Probe später zugeordnet werden
Reißfeste Versandtasche – für den sicheren, kostenlosen Rückversand zum Labor
Schritt-für-Schritt-Anleitung – bebildert und leicht verständlich

Digitaler Ergebnisbericht mit Ergebnis aus dem Labor. Im Bericht erfahren Sie, was die Werte bedeuten und was als nächstes zu tun ist, um gegen Hashimoto und Schilddrüsenprobleme vorzugehen.

15-minütige Telefonberatung, falls Sie Fragen zum Ergebnis haben oder eine Ernährungsberatung möchten.

Ihre Vorteile mit cerascreen:

  • benefit image

    Vertrauen Sie dem Marktführer für Labor-Testkits in Europa, mit mehr als 950.000 durchgeführten Tests

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    cerascreen ist zertifizierter Hersteller von Medizinprodukten (ISO 13485)

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    Analyse im diagnostischen Fachlabor

  • benefit image

    Personalisierter Ergebnisbericht basierend auf Ihren Angaben und Testergebnissen

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Darum setzen unsere Kund*innen auf cerascreen:

  • Selbstbestimmt in der Gesundheitsvorsorge: Sie entscheiden, was und wann Sie testen!
  • Keine langen Wartezeiten und vollen Wartezimmer beim Arzt
  • Einfach und bequem Probe zuhause entnehmen
  • Schnelle, professionelle Analyse im Labor
  • Kostenloser Rückversand: Einfach Umschlag in Briefkasten einwerfen
  • Zuverlässige Ergebnisse und ausführliche Erklärungen - mehr als nur eine Liste mit Blutwerten
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Was Sie im Ergebnisbericht erwartet:

In Ihrem Ergebnisbericht erfahren Sie, was die gemessenen Werte für Ihre Schilddrüse und Gesundheit bedeuten.

Ihr Testergebnis:

Die genauen Messwerte, verständlich erklärt. Sie erfahren, ob sich die Werte der Schilddrüsenhormone und Hashimoto-spezifischen Antikörper (TPO-AK und TAK) im Referenzbereich bewegen.

Die nächsten Schritt:

Wie Sie von den Ergebnissen zu einer möglichen Hashimoto-Diagnose kommen und wie Sie Ihren Lebensstil entsprechend anpassen können.

Gesundheitswissen:

Der Bericht vermittelt Ihnen alle nötigen Hintergrundinfos und Fakten. Lesen Sie zum Beispiel alles über die Ursachen, Symptome und Therapie von Hashimoto.

So funktionieren die Tests

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    Ihr Testkit enthält alles, was Sie für die Entnahme einer kleinen Blutprobe aus Ihrer Fingerspitze brauchen. Anschließend schicken Sie die Probe im beiliegenden Rücksendeumschlag kostenfrei an uns zurück.
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    Sobald das Labor die Probe analysiert hat, erhalten Patient*innen den Ergebnisbericht über die mein cerascreen@-App oder ein Benutzerkonto auf unserer Website. Die Patient*innen können die Berichte problemlos datenschutzkonform mit Ihnen teilen.
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    Auf Basis der Ergebnisse können Sie weitere Tests oder Maßnahmen empfehlen. Beraten Sie Ihre Patient*innen ganzheitlich und datenbasiert, zum Beispiel zu Ernährung, Mikronährstoffen, Fitness und Lebensstil – und steigern Sie so den Umsatz mit Ihren bestehenden Patient*innen.

Das sagen unsere Kund*innen über uns

Haben Sie Fragen?

Warum sollte ich mich auf Hashimoto testen?

Rund ein Drittel der Menschen in Deutschland leidet unter einer Schilddrüsenunterfunktion oder Schilddrüsenüberfunktion. Die häufigste Ursache für eine Unterfunktion ist die Autoimmunerkrankung Hashimoto-Thyreoiditis. Da Hashimoto selten eindeutige Symptome verursacht, ist es schwer, die Krankheit als Betroffene*r zu erkennen.

Oft zeigen sich erst Beschwerden, wenn schon eine deutliche Unterfunktion der Schilddrüse auftritt. Mögliche Symptome sind dann unter anderem eine sichtbare Vergrößerung der Schilddrüse (Kropf), Gewichtszunahme, chronische Müdigkeit, Haarausfall und Schlafprobleme.

Ein Bluttest wie der cerascreen® Hashimoto Test hilft dabei, Hinweise auf eine gestörte Funktion der Schilddrüse und eine mögliche Hashimoto-Erkrankung zu erhalten. Diese Hinweise können Sie dann mit Ihrem*Ihrer Ärzt*in besprechen und frühzeitig eine Behandlung beginnen.

Wer sollte den Test machen?

Die Ursachen der Hashimoto-Thyreoiditis sind noch nicht eindeutig geklärt. Es lässt sich nicht zuverlässig sagen, was die Erkrankung auslöst und wer davon betroffen sein kann.

Dennoch haben Forschende einige Faktoren beobachtet, die eine Hashimoto wahrscheinlicher machen. Zum Beispiel scheint es eine genetische Veranlagung zu geben. Menschen, in deren Familie schon Fälle von Schilddrüsenentzündungen vorkommen, erkranken auch häufiger an Hashimoto Thyreoiditis.

Als Risikogruppen für Hashimoto gelten außerdem:

  • Menschen mit anderen Autoimmunerkrankungen (wie Diabetes Typ I und Zöliakie)
  • Menschen mit Lebererkrankungen wie Hepatitis C
  • Menschen mit Polyzystischem Ovar-Syndrom (PCOS)
  • Menschen ab dem 40. Lebensjahr, vor allem Frauen

Zu den Betroffenen gehören oft Frauen in den Wechseljahren. Deswegen ist es typisch, dass die Symptome einer Hashimoto und der mit ihr einhergehenden Schilddrüsenunterfunktion häufig als Wechseljahresbeschwerden abgetan werden.

Wie funktioniert der Test?

Für den Hashimoto Test entnehmen Sie sich mit einer Lanzette einige Tropfen Blut aus Ihrer Fingerspitze. Mit den Blut füllen Sie ein kleines Probenröhrchen. Das Röhrchen schicken Sie kostenfrei per Rücksendeumschlag an unser medizinisches Partnerlabor.

Das Fachlabor untersucht dann Ihre Blutprobe auf die Konzentration der drei Schilddrüsenhormone TSH, fT4 und fT3 sowie auf die Antikörper TPO-AK und TAK.

Die genaue, bebilderte Gebrauchsanweisung finden Sie hier.

Wie lange dauert die Analyse im Labor?

Wenn Ihre Probe im Labor angekommen ist, wird sie dort von Fachkräfte analysiert. Wie lange die Analyse dauert, hängt von den genauem Messverfahren und den Abläufen im Labor ab.

Wird die Probe an den korrekten Tagen (Sonntag bis Dienstag) abgeschickt, erleichtert das dem Labor, die Zeiten einzuhalten.

Für den Hashimoto Test ist die Laboranalye in der Regel innerhalb von 5 Werktagen nach Probeneingang im Labor abgeschlossen.  

Was sagt mir das Testergebnis?

Der Ergebnisbericht verrät Ihnen zum einen die Konzentration der Schilddrüsenhormone in Ihrer Blutprobe, jeweils in Nanogramm pro Milliliter (ng/ml).

Die gemessenen Schilddrüsenhormone sind:

  • TSH, das Thyreoidea-stimulierende Hormon
  • fT4, das freie Thyroxin
  • fT3, das freie Trijodthyronin

Sie erfahren außerdem, wie sich die Ergebnisse im Verhältnis zueinander deuten lassen – also zum Beispiel, was ein erhöhter TSH-Wert bei gleichzeitig niedrigem fT4 und fT3 bedeutet.

Um einem Verdacht auf eine Hashimoto-Thyreoiditis nachzugehen, werden zudem die Konzentrationen der Antikörper TPO-AK und TAK gemessen. Erhöhte Werte der Antikörper können auf Hashimoto hinweisen.

Wichtig hierbei: Der Test liefert keine endgültigen Diagnosen. Sollten Auffälligkeiten in Ihren Messergebnissen zutage kommen, wenden Sie sich bitte an ein*e Ärzt*in, um eine mögliche Hashimoto-Thyreoiditis oder andere Schilddrüsenerkrankungen abzuklären und Therapieoptionen zu besprechen.

Welche Empfehlungen bekomme ich?

Der Ergebnisbericht gibt Ihnen Empfehlungen dazu, wann Sie mit bestimmten Messergebnissen ein*e Ärzt*in aufsuchen sollten, um eine Schilddrüsenfunktionsstörung oder Hashimoto-Thyreoiditis abzuklären.

Außerdem geben wir Ihnen eine Reihe von Ernährungstipps und Handlungsempfehlungen an die Hand, mit denen Sie zur gesunden Funktion Ihrer Schilddrüse beitragen und so das Risiko einer Hashimoto Thyreoiditis senken können. Dabei geht es unter anderem darum, eine ausreichende Versorgung mit dem Spurenelement Jod und den Mineralstoffen Selen und Zink aufrecht zu erhalten.

Was ist eine Hashimoto-Thyreoiditis?

Die Hashimoto-Thyreoiditis (oft auch nur “Hashimoto” genannt) ist eine Autoimmunerkrankung. Das bedeutet, dass sich das eigene Immunsystem gegen den Körper wendet. Im Fall der Hashimoto greifen die Abwehrkräfte Zellen in der Schilddrüse an, was zu einer chronischen Schilddrüsenentzündung führt.

Langfristig führt die Entzündung zu einer Schilddrüsenunterfunktion. Die Unterfunktion wiederum bedeutet, dass die Schilddrüse zu wenig Hormone produziert, was im ganzen Körper für Probleme sorgen und mit einer breiten Palette von Symptomen einhergehen kann.

Die Ursachen von Hashimoto sind noch weitestgehend unklar. Eine genetische Veranlagung kann offenbar zur Entstehung beitragen, viele Betroffene leiden zusätzlich an anderen Autoimmunerkrankungen wie Zöliakie und Diabetes Typ 1. Auch zu viel des Spurenelements Jod kann die Hashimoto wahrscheinlicher machen.

Was sind TPO-AK und TAK?

Zwei in der Diagnostik der Hashimoto-Thyreoiditis übliche Laborwerte sind der Thyreoperoxidase-Antikörper (TPO-AK) und der Thyreoglobulin-gebundene Antikörper (TAK).

Die Antikörper sind Werkzeuge des Immunsystems. TPO-AK greift das Enzym Thyreoperoxidase an, TAK das Protein Thyreoglobulin. Sowohl das Enzym als auch das Protein sind an der Bildung der Schilddrüsenhormone beteiligt. Stören die Antikörper sie bei ihrer Arbeit, kann das die Produktion der Hormone einschränken und so auf Dauer zu einer Schilddrüsenunterfunktion beitragen.

Liegt eine Hashimoto-Thyreoiditis vor, ist die Konzentration des TPO-AK und die des TAK also häufig erhöht.

Was sind die Symptome von Hashimoto?

Die Hashimoto-Thyreoiditis verursacht meistens keine oder nur sehr unspezifische Beschwerden wie Müdigkeit, Kälteempfindlichkeit und Konzentrationsschwäche.

Kommt es wegen der Hashimoto zu einer Schilddrüsenunterfunktion, kann das weitere Symptome im ganzen Körper mit sich bringen – die aber ebenfalls oft nicht eindeutig sind. Zu den typischen Beschwerden gehören:

  • Gewichtszunahme
  • trockene, raue Haut
  • Menstruationsbeschwerden
  • Haarausfall
  • Heiserkeit und ein Kropf

Wie wird Hashimoto behandelt?

Die Hashimoto-Thyreoiditis ist eine chronische Autoimmunerkrankung, für die es derzeit kein Heilmittel gibt. Wurde sie aber einmal ärztlich diagnostiziert, gibt es bewährte Therapiemöglichkeiten, die der Schilddrüsenunterfunktion und ihren Symptomen entgegenwirken.

In der Regel verschreiben Ärzt*innen Schilddrüsenhormone (L-Thyroxin), die Sie über Tabletten einnehmen. So gleichen Sie die eingeschränkte Funktion der Schilddrüse aus und Ihr Körper kann die Hormone für ihre wichtigen Aufgaben im Körper einsetzen.

In einigen Fällen sind auch weitere Medikamente oder sogar eine Operation nötig – zum Beispiel, wenn sich bereits ein ausgeprägter Kropf gebildet hat, die Schilddrüse also stark vergrößert ist.

Wie wirken die Schilddrüsenhormone?

Zusätzlich zu den bei Hashimoto relevanten Antikörpern untersucht der Test die drei Schilddrüsenhormone TSH, fT4 und fT3.

Die zentrale Aufgabe der Schilddrüse ist es, das Hormon Thyroxin (T4) und daraus wiederum das Trijodthyronin (T3) zu produzieren. T3 ist die biologisch aktive Form des Hormons, die überall im Körper wirkt. Das Hormon Thyreotropin (TSH) ist ein Botenstoff, der in der Hirnanhangdrüse gebildet wird und der die Bildung von T4 und T3 in der Schilddrüse anstößt.

Die Schilddrüsenhormone braucht der Körper für das Wachstum und die Entwicklung des Gehirns sowie für zahlreiche Stoffwechselprozesse. Zu den wichtigen Aufgaben der Schilddrüsenhormone gehören:

  • Wärme produzieren
  • Blutzucker und Fettstoffwechsel steuern
  • Energieumsatz und den Abbau von Fett und Kohlenhydraten steigern
  • Herzfrequenz regulieren

Was bedeutet der TSH-Wert?

Ist der TSH-Wert erhöht, setzt die Hirnanhangdrüse (Hypophyse) möglicherweise verstärkt TSH frei, weil die Schilddrüse nicht genug Hormone bildet – ein erster Hinweis auf eine Schilddrüsenunterfunktion.

Niedrige TSH-Werte können ebenfalls auf eine Unterfunktion der Schilddrüse hinweisen. Denn manchmal arbeitet die Hirnanhangdrüse nicht richtig und es kommt nicht ausreichend TSH in der Schilddrüse an. Die Schilddrüse bildet in der Folge zu wenig Hormone.

Die Messung des TSH-Wertes gilt in Arztpraxen als Goldstandard für die Diagnostik der Schilddrüse. Um die Probleme der Schilddrüse besser einschätzen zu können ist es allerdings sinnvoll, zusätzlich die Schilddrüsenhormone fT4 und fT3 zu messen.

Was bedeuten fT4 und fT3?

Hormone kommen in der Regel sowohl an Proteine gebunden als auch in freier Form vor. Um die Funktion der Schilddrüse zu überprüfen ist es aussagekräftiger, das freie Thyroxin (fT4) und das freie Trijodthyronin (fT3) zu messen.

Die Hormone fT4 und fT3 hängen sehr eng zusammen – fT3 entsteht quasi aus fT4 heraus. Deshalb gehen auch ihre Messwerte in der Regel in dieselbe Richtung:

  • Ist fT4 erhöht, ist auch fT3 erhöht. Das kann auf eine Schilddrüsenüberfunktion hinweisen.
  • Ist fT4 zu niedrig, ist auch fT3 zu niedrig. Das kann auf eine Schilddrüsenunterfunktion hinweisen.

Wie lagere ich das Testkit zu Hause richtig?

Achten Sie bitte darauf, das Kit nicht in großer Hitze oder Kälte zu lagern und nicht direkten Sonnenstrahlen auszusetzen.

Hinten auf der Verpackung Ihres cerascreen-Testkits befindet sich ein kleines Symbol, das einem Thermometer nachempfunden ist. Darauf steht, bei welchen Temperaturen das Kit gelagert werden sollte.Für die cerascreen-Bluttestsist das in der Regel der Bereich von 2 bis 30 Grad Celsius.

Warum dürfen Kinder unter 18 Jahren den Test nicht durchführen?

Unsere Tests sind nicht für minderjährige Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren geeignet. Unter 18-Jährige können die Tests nicht online aktivieren und somit auch kein Testergebnis erhalten. Wir bitten Sie darum, die Tests auch nicht an Ihren Kindern durchzuführen.

Kinder und Jugendliche brauchen eine viel engere Betreuung und Beratung, was medizinische Tests und deren Interpretation angeht. Die Testdurchführung mit Lanzetten und Chemikalien ist nicht ohne Risiko und müsste von Erziehungsberechtigten eng betreut werden. Dazu kommt, dass die Referenzwerte, die wir für die Messwerte angegeben, immer auf Daten von Erwachsenen beruhen. Bei Kindern wäre das Risiko sehr hoch, dass die Ergebnisse falsch interpretiert werden.

Wir wollen unserer Verantwortung als Anbieter von Medizinprodukten nachkommen und sichergehen, dass Kinder und Jugendliche nicht durch für sie schwer interpretierbare Messergebnisse verunsichert werden. Da wir nicht kontrollieren können, ob die Erziehungsberechtigten der Minderjährigen tatsächlich der Testdurchführung zustimmen und sie beaufsichtigen, schließen wir die Tests für unter 18-Jährige ganz aus.

Wenn Sie unter 18 sind und einen Test gekauft haben, wenden Sie sich bitte an unseren Kundensupport.

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