Eine große emotionale Belastung kann das Herz verkrampfen lassen und es buchstäblich lähmen. Wie bei einem Herzinfarkt kommt es zu Brustschmerzen und Atemnot. Das Broken-Heart-Syndrom trifft überwiegend Frauen und kann tödlich enden.
Kann ein Herz wirklich „brechen“? Natürlich nicht im wörtlichen Sinne – aber Sie haben sicher schon selbst gespürt, dass Ihr Herz auf Gefühle reagiert. Bei Aufregung, Schock, Freude, Trauer, Wut oder Angst fühlen Sie, dass Ihr Herz sich anders verhält als normal. Für die verschiedenen Emotionen stehen daher auch Ausdrücke wie „Herzklopfen“, „Mir blieb das Herz stehen“, „Herzrasen“, „Stich ins Herz“ oder „Herzschmerz“.
Bei einigen Menschen führt extreme psychische oder manchmal auch körperliche Belastung zu einem akuten Herzleiden, dem sogenannten Broken-Heart-Syndrom. Der Körper schüttet dabei massenhaft Stresshormone ins Blut aus, die wiederum die Herzwand überreizen. Das Herz verkrampft sich und kann wie gelähmt sein. Betroffene bemerken dann typische Symptome eines Herzinfarkts – wie Brustschmerzen und Atemnot.
Welche Umstände können ein Broken-Heart-Syndrom auslösen und was sind weitere mögliche Symptome? Wie kann man die Erkrankung von einem Herzinfarkt unterscheiden und wie wird sie behandelt? Ist das Broken-Heart-Syndrom heilbar? Diese Fragen beantworten wir Ihnen in diesem Artikel.
Was ist ein Broken-Heart-Syndrom?
Das Broken-Heart-Syndrom (deutsch: „Gebrochenes-Herz-Syndrom, auch Tako-Tsubo-Kardiomyopathie oder Stress-Kardiomyopathie genannt) ist eine plötzlich auftretende Herzmuskelerkrankung, die durch starken Stress ausgelöst wird.
Der Körper schüttet dabei große Mengen der Stresshormone Adrenalin, Noradrenalin und Dopamin aus. Sie docken am Herzmuskel an, wodurch er verkrampft und Teile des Herzens nicht mehr richtig durchblutet werden. Betroffene bemerken dann Symptome eines Herzinfarktes wie Brustschmerzen, Schweißausbrüche und Atemnot. Treten Komplikationen wie Herzrhythmusstörungen oder Kammerflimmern auf, kann das Broken-Heart-Syndrom lebensgefährlich werden [1].
Woher kommt die Bezeichnung Tako-Tsubo-Kardiomyopathie? Bei Menschen mit Broken-Heart-Syndrom arbeitet wegen einer Durchblutungsstörung die linke Herzkammer nicht mehr richtig: Im oberen Bereich ist sie verengt und im unteren ballonartig aufgebläht. Diese Form erinnerte Forscher*innen an den „Tako Tsubo“, einen speziellen Tonkrug, den man in Japan als Tintenfischfalle verwendet [2].
Wer ist häufig vom Broken-Heart-Syndrom betroffen?
Das Broken-Heart-Syndrom wurde erst in den 1990er Jahren von japanischen Ärzt*innen als eigene Krankheit erkannt. Seitdem wird weltweit geforscht.
Fachleute schätzen, dass ein bis zwei Prozent der Menschen mit Herzinfarkt-Symptomen tatsächlich am Broken-Heart-Syndrom leiden [3]. Die bisherigen Daten weisen darauf hin, dass überwiegend Frauen nach der Menopause betroffen sind: Knapp 90 Prozent der Erkrankten sind weiblich und im Schnitt 66 Jahre alt [4].
Der Grund dafür könnte im sinkenden Östrogenspiegel liegen. Denn die weiblichen Geschlechtshormone haben eine schützende Wirkung auf das Herz. Nach den Wechseljahren sinkt die Östrogen-Konzentration im Blut ab. Dann werden die Frauen anfälliger für Stresshormone [5]: Schüttet der Körper bei einer enormen Belastungssituation massenhaft Stresshormone ins Blut aus, könnte das Herz in der Folge überlastet und die Durchblutung gestört werden.
Symptome: Wie äußert sich das Broken-Heart-Syndrom?
Menschen mit Broken-Heart-Syndrom spüren oft die Symptome eines Herzinfarktes. Dazu zählen beispielsweise [6]:
- Brustschmerzen, Engegefühl im Brustkorb
- Kurzatmigkeit oder Atemnot
- Übelkeit und Erbrechen
- Herzrasen
- Schmerz im linken Arm, der bis zum Unterkiefer ausstrahlen kann
Bei manchen Betroffenen kommt es auch zu Schwindel, ausgelöst durch niedrigen Blutdruck, und zu Schweißausbrüchen.
Kann man am Broken-Heart-Syndrom sterben?
Bei den meisten Menschen mit Broken-Heart-Syndrom normalisiert sich die Herzfunktion nach einigen Wochen wieder und es bleiben keine Folgeschäden zurück. Aktuelle Daten zeigen aber, dass etwa vier Prozent der Betroffenen daran sterben [3].
Der Grund: Während der akuten Phase (die Symptome treten dann plötzlich und heftig auf) kann es zu verschiedenen Komplikationen kommen. Etwa 23 Prozent der Betroffenen erleiden Herzrhythmusstörungen, eine Lungenembolie oder einen kardiogenen Schock [7].
Was ist ein kardiogener Schock? Dem Herz fehlt hierbei die Kraft, ausreichend Blut durch den Körper zu pumpen, man spricht auch vom Pumpversagen des Herzens. Dadurch kommt es zum lebensgefährlichen Sauerstoffmangel in den Geweben und Organen.
Außerdem sind Langzeitschäden durchaus möglich: Laut einer aktuellen Studie erleiden Menschen nach einem Broken-Heart-Syndrom innerhalb von fünf Jahren deutlich häufiger einen Schlaganfall als Menschen nach einem Herzinfarkt [8].
Bei manchen Menschen kann es später noch zu einem Herzversagen oder einem Herzinfarkt kommen [9]. Bei etwa fünf Prozent der Betroffenen tritt das Broken-Heart-Syndrom innerhalb der folgenden vier Jahre sogar ein zweites Mal auf [3].
Daher sollten Betroffene über einen längeren Zeitraum hinweg ärztlich begleitet werden. Regelmäßige Nachuntersuchungen helfen dabei, eine mögliche Verschlechterung rechtzeitig festzustellen und ihr entgegenzuwirken.
Welche Ursachen hat das Broken-Heart-Syndrom?
Die genauen Ursachen der Tako-Tsubo-Kardiomyopathie werden noch erforscht, aber es ergeben sich immer mehr Hinweise und Zusammenhänge, denen Wissenschaftler*innen nachgehen.
Stress und Broken-Heart-Syndrom
Aktuell gehen Fachleute davon aus, dass physischer oder psychischer Stress der Hauptauslöser für das Broken-Heart-Syndrom ist [10]. Dabei zeigen Untersuchungen, dass Männer und Frauen offenbar auf unterschiedliche Stressformen stärker reagieren:
Bei Männern führt meistens körperlicher Stress (beispielsweise Unfälle oder Infektionen), bei Frauen eher seelischer Stress (wie finanzielle Nöte, häusliche Gewalt oder der Tod eines geliebten Menschen) zur Tako-Tsubo-Kardiomyopathie.
Interessant ist auch: Wenn körperlicher Stress das Broken-Heart-Syndrom auslöste, traten häufiger schwere Komplikationen auf [9].
Wussten Sie das? In manchen Fällen können auch freudige Ereignisse wie eine Hochzeit oder der Gewinn eines Jackpots das Herz belasten. Dann spricht man nicht vom Broken-, sondern vom Happy-Heart-Syndrom [11].
Tipp: Lesen in unserem Gesundheitsportal-Artikel, woran Sie Stress-Symptome bei sich erkennen und was Sie dagegen tun können.
Genetik und Broken-Heart-Syndrom
Viele Menschen erleben stressige Situationen, aber nur wenige reagieren darauf mit dem Broken-Heart-Syndrom. Außerdem sind einige Fälle bekannt, bei denen gleich mehrere Familienmitglieder, meist Geschwister oder Zwillingsgeschwister, eine Stress-Kardiomyopathie erlitten hatten. Fachleute vermuten daher, dass eine Neigung zu derart extremen Stressreaktionen vererbt werden könnte. Die Gene rücken damit stärker ins Visier der Forschung – Hinweise auf persönliche Neigungen zu Herz-Kreislauf-Erkrankungen lassen sich auch heute schon mit einem DNA Herzgesundheits Test ermitteln.
Eine Untersuchung des Erbguts von Menschen mit Broken-Heart-Syndrom zeigte Auffälligkeiten in Genabschnitten, die auch mit der Entstehung von Übergewicht, Krebs und psychischen Störungen zusammenhängen sollen. Besonders auffällig waren Veränderungen an Genen, die für Blutdruck und Schilddrüsenwerte verantwortlich sind [12]. Es scheint also einen Zusammenhang zwischen dem Risiko eines Broken-Heart-Syndroms und dem Risiko anderer Erkrankungen zu geben.
Übrigens: Der Zusammenhang zwischen Krebserkrankungen und der Tako-Tsubo-Kardiomyopathie wurde bereits näher untersucht. Forscher*innen konnten in einer internationalen Studie zeigen, dass jede sechste Person mit Broken-Heart-Syndrom auch Krebs hatte [13].
Die Fachleute erhoffen sich anhand solcher Daten, Menschen mit möglicherweise erhöhtem Risiko für das Broken-Heart-Syndrom zukünftig leichter auszumachen. So könnten rechtzeitig Vorbeugungsmaßnahmen getroffen werden.
Diagnose: Wie stellt man ein Broken-Heart-Syndrom fest?
Beim Broken-Heart-Syndrom deuten die Beschwerden wie Atemnot und Brustschmerzen zunächst auf einen Herzinfarkt hin. Auch die Herzstromkurve im EKG und erhöhte Herzenzymwerte im Blut sprechen für einen Herzinfarkt.
Einen ersten Hinweis auf das Broken-Heart-Syndrom liefern die stark erhöhten Werte der Stresshormone Adrenalin, Noradrenalin und Cortisol. Die entscheidenden Unterschiede entdecken Ärzt*innen aber erst, wenn sie das Herz genauer betrachten.
Bei der Herzkatheteruntersuchung fällt auf: Die Herzkranzgefäße sind beim Broken-Heart-Syndrom, anders als beim Herzinfarkt, nicht verkalkt. Das Blut kann dort also normal fließen. Dafür erkennt man beim Herzultraschall eine typische Ausbeulung der linken Herzkammer: Durch den erhöhten Stresshormonspiegel bekommt die linke Herzkammer zu wenig Sauerstoff. Sie verfällt in eine Art Starre und bläht sich auf wie ein Luftballon [14].
Therapie: Wie behandelt man das Broken-Heart-Syndrom?
Weil das Broken-Heart-Syndrom in manchen Fällen zu schweren Komplikationen führen kann, werden Betroffene meistens 48 Stunden auf der Intensivstation überwacht. Auch anschließend werden sie in regelmäßigen Abständen von einem*einer Kardiolog*in untersucht, um die Herzfunktionen zu kontrollieren [15].
Welche Medikamente nimmt man beim Broken-Heart-Syndrom?
Ärzt*innen können verschiedene Medikamente verabreichen. Dazu zählen [6]:
- Betablocker und ACE-Hemmer. Sie schützen das Herz vor der schädlichen Wirkung der Stresshormone und verhindern Herzrhythmusstörungen.
- Harntreibende Medikamente. Eine stärkere Harnabgabe verringert das Blutvolumen und erleichtert dem Herzen die Arbeit.
- Blutverdünnende Medikamente für Menschen mit hohem für Risiko für Thrombosen und Herzrhythmusstörungen.
Durch die Behandlung erholt sich das Herz der meisten Betroffenen innerhalb von drei Monaten. Im Gegensatz zum Herzinfarkt bleiben meistens keine Narben und keine anhaltenden Störungen des Herzmuskels zurück. Allerdings kann es zu Rückfällen durch erneute Stresssituationen kommen. Deshalb sollten Betroffene ihr Herz regelmäßig kontrollieren lassen.
Fachleute empfehlen Menschen mit Broken-Heart-Syndrom auch, Stress möglichst zu meiden und eventuell eine psychotherapeutische Beratung in Anspruch zu nehmen [15].
Gut zu wissen: Während einer Psychotherapie lernen Sie beispielsweise Strategien zur Stressbewältigung kennen, mit denen Sie sich besser gegen Stress durch überwältigende Gefühle wappnen können. Helfen können auch verschiedene Entspannungstechniken – in unseren Gesundheitsportal-Artikeln lesen Sie mehr darüber.
Auf einen Blick: Broken-Heart-Syndrom
Was ist das Broken-Heart-Syndrom?
Das Broken-Heart-Syndrom ist eine plötzlich auftretende Herzmuskelerkrankung, die durch starken Stress ausgelöst wird. Besonders Frauen nach der Menopause sind betroffen.
Das Broken-Heart-Syndrom heilt in den meisten Fällen wieder vollständig aus. In selteneren Fällen kommt es zu lebensgefährlichen Komplikationen.
Welche Symptome deuten auf das Broken-Heart-Syndrom hin?
Das Broken-Heart-Syndrom äußert sich mit Symptomen eines Herzinfarktes. Dazu zählen beispielsweise Brustschmerzen, Kurzatmigkeit oder Atemnot, Übelkeit, Schwindel, Herzrasen und Schmerzen im linken Arm.
Welche Ursachen hat das Broken-Heart-Syndrom?
Physischer oder psychischer Stress gelten als Hauptauslöser für das Broken-Heart-Syndrom. Gehäuft auftretende Fälle innerhalb von Familien lassen Fachleute vermuten, dass ein Risiko für das Broken-Heart-Syndrom vererbt werden könnte.
Wie wird das Broken-Heart-Syndrom festgestellt und behandelt?
Betroffene haben stark erhöhte Stresshormonwerte im Blut. Die Herzkranzgefäße sind nicht verkalkt, dafür zeigt sich eine ballonartige Ausbeulung der linken Herzkammer.
Betroffene werden zuerst intensivmedizinisch überwacht und erhalten verschiedene Medikamente wie Betablocker und Blutverdünner.
Auch danach finden regelmäßige Kontrolluntersuchungen des Herzens statt. Fachleute empfehlen Betroffenen außerdem eine psychotherapeutische Beratung.
Quellenangaben
[1] I. Lehnen-Beyel, „Auch in Deutschland beschäftigen sich immer mehr Kardiologen mit dem Broken-Heart-Syndrom“, AerzteZeitung.de, Juni 01, 2006. https://www.aerztezeitung.de/Medizin/Auch-in-Deutschland-beschaeftigen-sich-immer-mehr-Kardiologen-mit-dem-Broken-Heart-Syndrom-384212.html (zugegriffen Dez. 15, 2020).
[2] Deutsches Zentrum für Herz-Kreislauf-Forschung e.V., „Gebrochenes Herz - erste Hilfe in Sicht“, Okt. 02, 2017. https://dzhk.de/aktuelles/news/artikel/gebrochenes-herz-erste-hilfe-in-sicht/ (zugegriffen Jan. 11, 2021).
[3] S. A. Ahmad, D. Brito, N. Khalid, und M. A. Ibrahim, „Takotsubo Cardiomyopathy“, in StatPearls, Treasure Island (FL): StatPearls Publishing, 2020.
[4] C. Templin u. a., „Clinical Features and Outcomes of Takotsubo (Stress) Cardiomyopathy“, N Engl J Med, Bd. 373, Nr. 10, S. 929–938, Sep. 2015, doi: 10.1056/NEJMoa1406761.
[5] C. Shufelt, C. Pacheco, M. S. Tweet, und V. M. Miller, „Sex-specific physiology and cardiovascular disease“, Adv Exp Med Biol, Bd. 1065, S. 433–454, 2018, doi: 10.1007/978-3-319-77932-4_27.
[6] „Takotsubo cardiomyopathy“, British Heart Foundation, Jan. 2020. https://www.bhf.org.uk/informationsupport/conditions/cardiomyopathy/takotsubo-cardiomyopathy (zugegriffen Jan. 11, 2021).
[7] F. Santoro u. a., „Assessment of the German and Italian Stress Cardiomyopathy Score for Risk Stratification for In-hospital Complications in Patients With Takotsubo Syndrome“, JAMA Cardiology, Bd. 4, Nr. 9, S. 892–899, Sep. 2019, doi: 10.1001/jamacardio.2019.2597.
[8] I. El‐Battrawy u. a., „Short‐term and long‐term incidence of stroke in Takotsubo syndrome“, ESC Heart Fail, Bd. 5, Nr. 6, S. 1191–1194, Okt. 2018, doi: 10.1002/ehf2.12357.
[9] K. Giannakopoulos u. a., „Comparison and Outcome Analysis of Patients with Takotsubo Cardiomyopathy Triggered by Emotional Stress or Physical Stress“, Front. Psychol., Bd. 8, 2017, doi: 10.3389/fpsyg.2017.00527.
[10] Universitätsspital Zürich, „What is Takotsubo Cardiomyopathy?“, TakoTsubo International Registry. https://www.takotsubo-registry.com/about-takotsubo.html (zugegriffen Jan. 12, 2021).
[11] J. R. Ghadri u. a., „Happy heart syndrome: role of positive emotional stress in takotsubo syndrome“, European Heart Journal, Bd. 37, Nr. 37, S. 2823–2829, Okt. 2016, doi: 10.1093/eurheartj/ehv757.
[12] Deutsche Gesellschaft für Kardiologie – Herz und Kreislaufforschung e.V. (DGK), „Stress-Kardiomyopathie: ‚Broken Heart Syndrome‘ könnte genetische Ursachen haben“. Apr. 20, 2017, Zugegriffen: Jan. 12, 2021. [Online]. Verfügbar unter: https://dgk.org/daten/1-Eitel-Tako-Tsubo.pdf.
[13] Cammann Victoria L. u. a., „Clinical Features and Outcomes of Patients With Malignancy and Takotsubo Syndrome: Observations From the International Takotsubo Registry“, Journal of the American Heart Association, Bd. 8, Nr. 15, S. e010881, Aug. 2019, doi: 10.1161/JAHA.118.010881.
[14] J. Schmidt, „Broken-Heart-Syndrom mit kardiogenem Schock erhöht das Sterberisiko auch langfristig“, Kardiologie.org - Referenz für medizinische Fachinformationen in der Herzkreislaufmedizin, Nov. 27, 2018. https://www.kardiologie.org/aha-kongress-2018/broken-heart-syndrom-mit-kardiogenem-schock-erhoeht-das-sterberi/16297238 (zugegriffen Jan. 13, 2021).
[15] B. Erbe, „Broken-Heart-Syndrom: Herz in der Zwickmühle“, Pharmazeutische Zeitung online, Juni 30, 2020. https://ptaforum.pharmazeutische-zeitung.de/herz-in-der-zwickmuehle-118239/seite/alle/ (zugegriffen Jan. 13, 2021).