Vitamin-Tests
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Brauchen Sie Starthilfe?
Vereinbaren Sie einen Termin mit unserer Gesundheitsexpertin! Wir beraten Sie dazu, welche Tests für Sie, Ihre Bedürfnisse oder Beschwerden am besten geeignet sind.
Zur ProduktberatungVitamintest: Welches Vitamin brauchen Sie?
Starten Sie mit einem kleinen Selbsttest. Hier finden Sie eine Übersicht darüber, wann es sich besonders lohnt, die Versorgung mit bestimmten Vitaminen zu testen.
Vitamin B12 testen
Sind Sie Veganer*in oder Vegetarier*in? Dann kann es sinnvoll sein, Ihren Vitamin-B12-Spiegel zu überprüfen, da wir Vitamin B12 nur aus tierischen Lebensmittel effektiv aufnehmen können.
Haben Sie eine Darmerkrankung? Entzündliche Krankheiten wie Morbus Crohn oder Zöliakie stören die Aufnahme von Vitamin B12 im Darm.
Sind Sie 65 oder älter? Im Alter steigt das Risiko für einen Vitamin-B12-Mangel deutlich an. Das liegt daran, dass der Körper das Vitamin immer schlechter aufnehmen kann und dass Krankheiten, die die Absorption stören, wahrscheinlicher werden.
Vitamin D testen
Haben Sie einen Bürojob? Wenn Sie nicht regelmäßig tagsüber draußen sind, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass Sie zu wenig Vitamin D bekommen.
Haben Sie einen dunklen Hauttyp? Je dunkler die Haut, desto weniger UV-Strahlung kommt in den tieferen Hautschichten an. Das schützt vor Schäden, sorgt aber auch dafür, dass weniger Vitamin D gebildet wird.
Haben Sie eine chronische Nieren- oder Lebererkrankung? Störungen dieser Organe wirken sich stark auf den Vitamin-D-Stoffwechsel im Körper aus.
Vitamin A testen
Sehen Sie im Dunkeln und Halbdunkeln schlecht? Diese sogenannte Nachtblindheit ist eine typische Folge von zu wenig Vitamin A.
Leiden Sie unter Verdauungsstörungen? Auch die Vitamin-A-Aufnahme kann durch Krankheiten wie Zöliakie, chronisch entzündliche Darmerkrankungen und Störungen der Bauchspeicheldrüse gestört sein.
Sind Sie schwanger oder stillen Sie? Während Schwangerschaft und Stillzeit steigt der Bedarf von Vitamin A stark an.
Symptome eines Vitaminmangels
Die meisten Vitamine nehmen wir über die Nahrung zu uns. Die Ausnahme ist Vitamin D: Das sogenannte Sonnenvitamin produziert unser Körper nur, wenn Sonnenlicht auf die Haut kommt. Heute verbringen wir allerdings die meiste Zeit in Gebäuden und setzen unsere Haut kaum noch der Sonne aus. Das führt dazu, dass immer mehr Menschen einen Vitamin-D-Mangel entwickeln. Typische Symptome eines solchen Mangels sind Abgeschlagenheit, Müdigkeit, Kopfschmerzen und Muskelschwäche. Ein schwerer Mangel schwächt die Knochenbildung und kann Erkrankungen wie Osteoporose fördern.
Auch ein Vitamin-B12-Mangel ist weit verbreitet – besonders bei Vegetariern und Veganern, da das Vitamin fast ausschließlich in tierischen Nahrungsmitteln vorkommt. Zu den Symptomen dieses Vitaminmangels gehören eine verringerte Leistungsfähigkeit und Konzentration. Er kann zudem Depressionen begünstigen und in schweren Fällen sogar zu Blutarmut und Nervenstörungen führen.
Mit einem Vitamin-A-Mangel bringt man oft Sehstörungen in Verbindung. Vor allem Nachtblindheit ist typisch, also Schwierigkeiten damit, sich im Dunkeln und Halbdunkeln zurechtzufinden. Zu wenig Vitamin A kann aber auch zu Haarausfall, brüchigen Nägeln, Kopfschmerzen und Anfälligkeit für Infekte führen.
Vitaminmangel Tests von cerascreen
Sie gehören zu den Risikogruppen, vermuten einen Mangel oder sind einfach nur interessiert daran, wie gut Sie mit Vitamin A, Vitamin D oder Vitamin B12 versorgt sind? Mit den cerascreen® Vitamin-Tests können Sie Ihre jeweiligen Vitaminwerte von zuhause aus messen. Unsere Testkits ermöglichen Ihnen, durch einen kleinen Stich in den Finger eine Blutprobe zu entnehmen, die Sie anschließend an unser Fachlabor schicken.
Sie erhalten dann innerhalb einiger Tage einen Ergebnisbericht, der Ihnen den jeweiligen Vitaminspiegel verrät und Ihnen Tipps gibt, wie Sie die Werte bei einem Mangel wieder in den grünen Bereich bringen.
Vitaminpräparate
Leiden Sie unter einem Vitaminmangel, ist es gerade bei Vitamin D und Vitamin B12 sehr schwierig, die Speicher alleine über Sonnenbaden und Ernährung wieder aufzufüllen. In diesem Fall können Nahrungsergänzungsmittel sinnvoll sein.
Vitamin B12 erhalten Sie zum Beispiel in Form von Tabletten, Kapseln oder Tropfen. Der Körper kann die aktiven Formen des Vitamin B12, zum Beispiel Methylcobalamin, am besten verwerten. Mit 1.000 Mikrogramm pro Tag beugen Sie einem Mangel vor (hier Vitamin B12 kaufen). Bei einem schweren Mangel kommen auch Spritzen mit einer höheren Dosis in Frage, die monatlich von Ihrem Arzt verabreicht werden.
Bei Vitamin D genügt eine Dosis von 2.000 Internationalen Einheiten (IE), um Ihren Spiegel zu halten und einem Mangel vorzubeugen. Besteht bereits ein Vitamin-D-Mangel, können Sie für einige Zeit eine höhere Dosis zu sich nehmen, um Ihre Speicher aufzufüllen. Der Körper verarbeitet Präparate, in denen Cholecalciferol (Vitamin D3), die aktive Form des Vitamin D, in Öl gelöst ist, am besten. Sie können die Supplemente in Tropfen- oder Kapselform erwerben (hier Vitamin D kaufen).
Bei Vitamin-A-Mangel können Sie mit einer Ernährungsumstellung meist viel erreichen, da zahlreiche Obst- und Gemüsesorten zur Vitamin-A-Versorgung beitragen, zum Beispiel Karotten, Süßkartoffeln, roter Paprika, Spinat, Feldsalat und Aprikosen. Auch Eier sowie Milchprodukte sind Vitamin-A-reich.