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Unser Partnerlabor analysiert Genvarianten, sogenannte SNPs, die einen Hinweis auf Ihre genetische Veranlagung liefern.
Unser Partnerlabor analysiert Genvarianten, sogenannte SNPs, die einen Hinweis auf Ihre genetische Veranlagung liefern.
Osteoporose ist die häufigste Erkrankung der Knochen, die unter anderem dazu führt, dass es leichter zu Brüchen und Verletzungen kommt. Der Knochenschwund tritt vor allem bei Frauen ab den Wechseljahren auf und generell sind eher Ältere betroffen. Da lohnt es sich, gezielt vorzubeugen, zum Beispiel durch Kraftsport, gezielte Ernährung und die richtigen Untersuchungen.
Mit dem cerascreen® DNA Osteoporose Test lassen Sie mehrere Genvariationen in Ihrem Blut überprüfen, die mit der genetischen Veranlagung für Osteoporose zusammenhängen. Wenn Ihr Risiko erhöht ist, können Sie gezielt Prävention betreiben und frühzeitig aufwändigere Vorsorgeuntersuchungen wahrnehmen, wie eine Knochendichtemessung.
Das gehört alles zum Produkt:
Trockenblutkarte – fängt Ihre Bluttropfen auf; für lange Haltbarkeit und sicheren Transport
2 Lanzetten – für einen kleinen Piks in den Finger
2 Pflaster, Tupfer, Alkoholtupfer – alles, was für die Vor- und Nachsorge wichtig ist
Test-ID-Karte mit Aufkleber – so kann Ihre Probe später zugeordnet werden
Reißfeste Versandtasche – für den sicheren, kostenlosen Rückversand zum Labor
Schritt-für-Schritt-Anleitung – bebildert und leicht verständlich
Digitaler Ergebnisbericht mit Ergebnis aus dem Labor. Im Bericht erfahren Sie, was die Werte bedeuten und auf welche Nährstoffe Sie aufgrund Ihrer Veranlagung besonders achten sollten.
15-minütige Telefonberatung, falls Sie Fragen zum Ergebnis haben oder eine Ernährungsberatung möchten.
Hinweis: Ihre DNA verändert sich nicht. Es ist deswegen nicht sinnvoll, einen DNA-Test wie diesen mehrmals zu machen. Das Ergebnis wird immer dasselbe sein.
In Ihrem Ergebnisbericht erfahren Sie die Ausprägungen Ihrer Genvarianten für Ihr Osteoporose-Risiko bedeuten.
Die genauen Messwerte, verständlich erklärt. Sie erfahren, wie Ihre Genvarianten ausfallen und ob dadurch Ihr genetisches Osteoporose-Risiko erhöht ist.
Wir erklären, wie Sie die Ergebnisse nutzen können, um die richtigen Präventionsmaßnahmen zu finden.
Mit den nötigen Hintergrundinfos und Fakten können Sie die Ergebnisse leicht verstehen und die Empfehlungen im Alltag umsetzen. Erfahren Sie unter anderem, welche Gene genau untersucht werden und was deren Rolle jeweils ist.
Unsere Gene bestimmen, für welche Krankheiten und gesundheitlichen Probleme wir besonders anfällig sind. Wenn Sie wissen, dass Sie eine bestimmte genetische Veranlagung haben, können Sie gezielt Prävention betreiben. Denn allen Krankheiten mit demselben Aufwand vorbeugen wollen, dafür haben die wenigsten die Zeit und Energie.
DNA-Tests helfen Ihnen also, Prioritäten zu setzen. Wenn zum Beispiel herauskommt, dass Sie ein erhöhtes Risiko für Osteoporose haben, können Sie der Krankheit ganz bewusst etwas entgegensetzen.
Osteoporose kann im Laufe des Lebens jeden betreffen – die Veranlagung dazu kann also für alle Menschen interessant sein.
Das Risiko, zu erkranken, steigt allerdings deutlich mit dem Alter an. Die meisten Betroffenen sind 50 Jahre oder älter. Besonders häufig bricht die Osteoporose bei Frauen ab den Wechseljahren aus. In dieser Lebensphase kann es also besonders sinnvoll sein, die eigene Veranlagung zu kennen.
Weitere Risikofaktoren für Osteoporose sind unter anderem:
Der DNA Osteoporose Test von cerascreen® ist ein Bluttest. Mit dem Testkit entnehmen Sie sich mit einer Lanzette wenige Tropfen Blut aus Ihrer Fingerspitze – das können Sie von überall aus tun, zum Beispiel zuhause. Die Blutprobe wird auf einer Trockenblutkarte per Rücksendeumschlag an ein Fachlabor geschickt, das die Genvarianten bestimmt.
Die Vorteile des Trockenblutverfahrens: Sie benötigen deutlich weniger Blut für den Test und die Probe ist sehr lange haltbar.
Wenn die Analyse im Labor abgeschlossen ist, erhalten Sie Ihren Ergebnisbericht online – über die my.cerascreen®-App oder Ihr Benutzerkonto auf unserer Website.
Die genaue, bebilderte Gebrauchsanweisung finden Sie hier.
Wenn Ihre Probe im Labor angekommen ist, wird sie dort von Fachkräfte analysiert. Wie lange die Analyse dauert, hängt von den genauem Messverfahren und den Abläufen im Labor ab.
Wird die Probe an den korrekten Tagen (Sonntag bis Dienstag) abgeschickt, erleichtert das dem Labor, die Zeiten einzuhalten.
Für den DNA Osteoporose Test ist die Laboranalye in der Regel innerhalb von 3 Wochen nach Probeneingang im Labor abgeschlossen.
Der Ergebnisbericht verrät Ihnen Ihre Ausprägungen von drei Genvarianten, sogenannten SNPs, die mit dem Osteoporose-Risiko zusammenhängen. Im Bericht erklären wir Ihnen genau, was Ihre Kombination dieser Ausprägungen für Ihr individuelles Risiko bedeutet.
Wichtig: Dieser Test sagt nichts darüber aus, ob Sie unter Osteoporose leiden. Er untersucht nur Ihre genetische Veranlagung, also Ihr generelles Risiko, irgendwann im Leben eine Osteoporose zu entwickeln.
Im Ergebnisbericht geben wir auch Tipps dazu, was Sie tun können, um einer Osteoporose vorzubeugen. Mit Ihrem Lebensstil können Sie Ihre Knochengesundheit bereits sehr effektiv unterstützen. Zum Beispiel bekommen Sie Empfehlungen rund um Sport, Ernährung und Nahrungsergänzungsmittel.
Wichtig: Keine dieser Maßnahmen kann zu 100% verhindern, dass Sie an Osteoporose erkranken. Ob eine Krankheit entsteht oder nicht, entscheiden immer sehr viele verschiedene Umstände, von den Genen über den Lebensstil bis hin zu bloßem Glück oder Pech.
Osteoporose wird auch Knochenschwund genannt. Die Knochenmasse nimmt ab, das Knochengewebe wird weniger stabil. Menschen mit Osteoporose haben deswegen ein deutlich erhöhtes Risiko, zu stürzen und sich Knochen zu brechen.
Dazu kommt es, weil der Körper ab rund 35 Jahren aufhört, Knochenmasse aufzubauen. Danach werden die Knochen eher abgebaut – das ist ganz normal. Bei Osteoporose-Betroffenen läuft dieser Knochenabbau aber schneller voran oder es wurde in jungen Jahren nicht genug Knochenmasse aufgebaut.
Eine Osteoporose verursacht häufig über viele Jahre hinweg keine Symptome. Dass die Knochenmasse im Körper abnimmt, bemerken viele Betroffene nicht. Nach einiger Zeit kann es doch zu Beschwerden kommen.
Zu den typischen Symptomen gehören:
Eine Osteoporose lässt sich nicht durch einen einzigen Test sicher diagnostizieren. Wenn Ihre Veranlagung für ein hohes Risiko spricht und Sie 50 Jahre oder älter sind, lohnt es sich auf jeden Fall, mit Ihren Ärzt*innen zu sprechen. Die können dann weitere Untersuchungen anstellen, zum Beispiel:
Ihr persönliches Osteoporose-Risiko können Sie durch Ihren Lebensstil deutlich beeinflussen. Bewegungsmangel und eine Unterversorgung mit Nährstoffen wie Vitamin D und Calcium erhöhen die Wahrscheinlichkeit, dass Sie erkranken.
In Bewegung bleiben: Wenn Sie Ihre Muskeln stärken und Ihre Beweglichkeit beibehalten, schützen Sie auch Ihre Muskeln. Kraftsport und Schwimmen eignen sich besonders gut, um einer Osteoporose vorzubeugen.
Ernährung: Die Knochenmasse wird ständig erneuert – und dazu braucht der Körper Calcium und Phosphat, das er in die Knochen einbaut. Für diesen Prozess wird wiederum Vitamin D benötigt, das Vitamin spielt eine wichtige Rolle im Knochenstoffwechsel. Achten Sie darauf, dass Sie ausreichend mit beiden Nährstoffen versorgt sind. Ihren Vitamin-D-Spiegel können Sie unter anderem mit unserem Vitamin D Test überprüfen.
Der DNA Osteoporose Test ist für bestimmte Personengruppen nicht oder nur eingeschränkt geeignet:
Der Test ist nicht dazu da, Krankheiten zu diagnostizieren. Leiden Sie beispielsweise unter starken Schmerzen, wenden Sie sich an einen Arzt.
Unsere Tests sind nicht für minderjährige Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren geeignet. Unter 18-Jährige können die Tests nicht online aktivieren und somit auch kein Testergebnis erhalten. Wir bitten Sie darum, die Tests auch nicht an Ihren Kindern durchzuführen.
Kinder und Jugendliche brauchen eine viel engere Betreuung und Beratung, was medizinische Tests und deren Interpretation angeht. Die Testdurchführung mit Lanzetten und Chemikalien ist nicht ohne Risiko und müsste von Erziehungsberechtigten eng betreut werden. Dazu kommt, dass die Referenzwerte, die wir für die Messwerte angegeben, immer auf Daten von Erwachsenen beruhen. Bei Kindern wäre das Risiko sehr hoch, dass die Ergebnisse falsch interpretiert werden.
Wir wollen unserer Verantwortung als Anbieter von Medizinprodukten nachkommen und sichergehen, dass Kinder und Jugendliche nicht durch für sie schwer interpretierbare Messergebnisse verunsichert werden. Da wir nicht kontrollieren können, ob die Erziehungsberechtigten der Minderjährigen tatsächlich der Testdurchführung zustimmen und sie beaufsichtigen, schließen wir die Tests für unter 18-Jährige ganz aus.
Wenn Sie unter 18 sind und einen Test gekauft haben, wenden Sie sich bitte an unseren Kundensupport.